[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=2522244FBJKBhkyJ442FN.png[/img] Die der rechtsextremen Hooliganszene zugeordnete Band "Kategorie C - Hungrige Wölfe" wollte am vergangenen Samstag, dem "Internationalen Tag gegen Rassismus", ein Konzert geben, über das sie ihre Fans bereits über das Internet informiert hatte.
Ursprüngliche wollte die Bremer Band demnach im Emsland, der Grafschaft Bentheim oder im Raum Ostfriesland auftreten. Allerdings fand dieses Konzert jedoch nicht statt, da die Städte im Vorfeld Verbote erlassen hatten, wodurch die Band keinen Ort für das Konzert hatte.
Wie Polizei-Einsatzleiter Klaus Albers erklärte, mietet die Band rund um Sänger Hannes Ostendorf Räumlichkeiten an, um dort angeblich Geburtstage oder Jubiläen zu feiern. Die Fans werden erst kurz vor den Konzerten per E-Mail darüber informiert.
Nachdem nun Deutschland als Veranstaltungsort ausfiel, entschloss man sich kurzerhand, in die Niederlande auszuweichen. Da die dortige Polizei jedoch am Veranstaltungsort Waffen fand, wurden diese zusammen mit der Musikanlage beschlagnahmt und das Konzert abgesagt.
Bei Auftritten der Band zu Gewalttätigkeiten und anderen Straftaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund.
Quelle: NDR.de
Ursprüngliche wollte die Bremer Band demnach im Emsland, der Grafschaft Bentheim oder im Raum Ostfriesland auftreten. Allerdings fand dieses Konzert jedoch nicht statt, da die Städte im Vorfeld Verbote erlassen hatten, wodurch die Band keinen Ort für das Konzert hatte.
Wie Polizei-Einsatzleiter Klaus Albers erklärte, mietet die Band rund um Sänger Hannes Ostendorf Räumlichkeiten an, um dort angeblich Geburtstage oder Jubiläen zu feiern. Die Fans werden erst kurz vor den Konzerten per E-Mail darüber informiert.
Nachdem nun Deutschland als Veranstaltungsort ausfiel, entschloss man sich kurzerhand, in die Niederlande auszuweichen. Da die dortige Polizei jedoch am Veranstaltungsort Waffen fand, wurden diese zusammen mit der Musikanlage beschlagnahmt und das Konzert abgesagt.
Bei Auftritten der Band zu Gewalttätigkeiten und anderen Straftaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund.
Quelle: NDR.de