Ein geheimer Bericht des US-Verteidigungsministeriums kommt zu dem Schluss, NSA-Whistleblower Edward Snowden gefährde mit seinen Enthüllungen das Leben von US-Soldatinnen und -Soldaten. Dies berichten unter anderem die Nachrichtenagenturen AFP und dpa.
Ein Großteil der von Snowden veröffentlichten Dokumente beziehe sich auf aktuelle US-amerikanische Militär- und Geheimdienst-Operationen und stelle daher eine wirkliche Gefahr für US-Truppen im Auslandseinsatz dar, sagte der republikanische US-Abgeordnete Mike Rogers am gestrigen Donnerstag mit Bezug auf den geheimen Pentagon-Bericht. Gegner der USA hätten dank Snowden Einblick in die US-Verteidigungsmethoden erhalten. Wegen der durch Snowden veranlassten Veröffentlichung von rund 1,7 Millionen Geheimdokumenten drohten laufende Operationen zu scheitern. "Snowdens Taten haben vermutlich tödliche Konsequenzen für unsere Truppen im Feld", teilte Rogers, der dem Geheimdienstausschuss im US-Repräsentantenhaus vorsitzt, mit. Der Bericht bestätige seine "größten Ängste". Die meisten Enthüllungen bedrohten entscheidende Operationen von Heer, Marine, Marineinfanterie und Luftwaffe.
Auch vom politischen Gegner musste Snowden sich Kritik anhören. So sagte der demokratische Abgeordnete Dutch Ruppersberger, ebenfalls Mitglied des Geheimdienstausschusses, Terroristen hätten nach Snowdens Enthüllungen begonnen, ihre Methoden zu ändern. "Durch seine Taten hat er sich bei unseren Gegnern eingereiht", so der Abgeordnete über den NSA-Whistleblower.
Ein Großteil der von Snowden veröffentlichten Dokumente beziehe sich auf aktuelle US-amerikanische Militär- und Geheimdienst-Operationen und stelle daher eine wirkliche Gefahr für US-Truppen im Auslandseinsatz dar, sagte der republikanische US-Abgeordnete Mike Rogers am gestrigen Donnerstag mit Bezug auf den geheimen Pentagon-Bericht. Gegner der USA hätten dank Snowden Einblick in die US-Verteidigungsmethoden erhalten. Wegen der durch Snowden veranlassten Veröffentlichung von rund 1,7 Millionen Geheimdokumenten drohten laufende Operationen zu scheitern. "Snowdens Taten haben vermutlich tödliche Konsequenzen für unsere Truppen im Feld", teilte Rogers, der dem Geheimdienstausschuss im US-Repräsentantenhaus vorsitzt, mit. Der Bericht bestätige seine "größten Ängste". Die meisten Enthüllungen bedrohten entscheidende Operationen von Heer, Marine, Marineinfanterie und Luftwaffe.
Auch vom politischen Gegner musste Snowden sich Kritik anhören. So sagte der demokratische Abgeordnete Dutch Ruppersberger, ebenfalls Mitglied des Geheimdienstausschusses, Terroristen hätten nach Snowdens Enthüllungen begonnen, ihre Methoden zu ändern. "Durch seine Taten hat er sich bei unseren Gegnern eingereiht", so der Abgeordnete über den NSA-Whistleblower.