Buschfunk
Bekannter NGBler
Hallo ngb,
ich habe da eine Frage zu Linux und weiß nicht recht wie ich da rangehen muss. Deshalb wollte ich hier mal nach Ideen und Vorschlägen fragen, in welche Richtung ich mich belesen sollte.
Ausgangslage:
Ich betreibe einen Raspberry-Pi mit OpenELEC 5.0.8. Auf diesem läuft ein TVHeadEnd Server. Dieser dient als Recorder und zeichnet Sendungen auf indem er die RTP-Streams aufzeichnet, die per Entertain der Telekom zu empfangen sind. Die Streams werden auf einen USB-Stick gespeichert und gelegentlich per FTP vor Ort eingesammelt und mit nach Hause genommen.
Jetzt kann ich aber bald aufgrund eines Umzuges nicht mehr persönlich die Aufnahmen abholen, würde aber auf den Videorekorder nicht verzichten wollen. Deshalb muss jetzt eine Lösung her, wie ich die Aufnahmen vom Ort der Aufnahme zu mir bekommen. Dabei habe ich einige Varianten im Kopf, wo es mir ein wenig an Wissen fehlt und da wollte ich mal hier fragen, ob jemand eine bessere Idee kennt, oder bei einer der Varianten ein bisschen helfen kann, wie ich die umsetzen kann.
Lösungsideen:
Variante 1: In dem Haushalt steht eine Fritzbox, auf die man per FTP/SMB etc. Daten auf einen angeschlossenen USB-Stick kopieren kann, welche die Fritzbox dann auf einen per WebDAV angebundenen Server Server kopiert (was auch recht zuverlässig funktioniert). Dafür müsste man den Ordner auf dem USB-Stick als Zielort der Aufnahmen festlegen, aber wie macht man das. Wie kann ich eine Netzwerkadresse in das System einbinden um diese dann als Ziel für die Aufnahmen festlegen? Aktuell lautet der Pfad der Aufnahmen /var/media/CRUZER/Aufnahmen . Wie bekommt man da einen Netzwerkpfad hin? Wobei ich skeptisch bin, ob es ratsam ist, 45 Minuten lang 4 Mbit/s durchs Netzwerk zu schieben. Ein Transfer der kompletten Datei wäre mir da lieber. Ich dachte daran, eine Art Verknüpfung im Ordner mit dem Aufnahmen zu bekommen, die auf den Netzwerkpfad der Fritzbox verweist und ich die Daten dann nur dorthin verschieben muss, aber geht das so einfach?
Variante 2: Da stelle ich mir so etwas wie das flashen zwischen zwei FTP Servern vor. Also Verbindung zum OpenELEC und dem USB-Stick und dann eben einen Transfer anstoßen, dass die Files vom Raspberry-Pi auf den USB-Stick kopiert werden und die Fritzbox dann den Transfer übernimmt. OpenElec bringt ja auch den eingebauten proftp-Dienst mit. Ist es denn aber möglich von außen beide FTP Connections zu öffnen und den Transfer innerhalb des Netzwerks auszuführen? Für das FXP müssen das ja beide Seiten beherrschen.
Variante 3: Der Raspberry-Pi übernimmt den Upload auf den FTP-Server. Kann auch gerne von Hand angestoßen werden, aber da fehlt mir leider komplett der Ansatz, wie ich das realisieren soll, da Linux nun wirklich nicht mein Fachgebiet ist.
Jetzt lautet die Frage, wie zu welcher Variante ihr tendiert und in was ich mich einlesen müsste um die Varianten umzusetzen, oder aber, ob ihr noch eine weitere Variante in den Ring werfen könnt, die ich bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Wie gesagt, Linux ist mir nicht wirklich vertraut, weswegen es passieren kann, dass ich nicht gleich alle Aussagen verstehe und deswegen öfter mal nachfragen muss im schlimmsten Fall.
ich habe da eine Frage zu Linux und weiß nicht recht wie ich da rangehen muss. Deshalb wollte ich hier mal nach Ideen und Vorschlägen fragen, in welche Richtung ich mich belesen sollte.
Ausgangslage:
Ich betreibe einen Raspberry-Pi mit OpenELEC 5.0.8. Auf diesem läuft ein TVHeadEnd Server. Dieser dient als Recorder und zeichnet Sendungen auf indem er die RTP-Streams aufzeichnet, die per Entertain der Telekom zu empfangen sind. Die Streams werden auf einen USB-Stick gespeichert und gelegentlich per FTP vor Ort eingesammelt und mit nach Hause genommen.
Jetzt kann ich aber bald aufgrund eines Umzuges nicht mehr persönlich die Aufnahmen abholen, würde aber auf den Videorekorder nicht verzichten wollen. Deshalb muss jetzt eine Lösung her, wie ich die Aufnahmen vom Ort der Aufnahme zu mir bekommen. Dabei habe ich einige Varianten im Kopf, wo es mir ein wenig an Wissen fehlt und da wollte ich mal hier fragen, ob jemand eine bessere Idee kennt, oder bei einer der Varianten ein bisschen helfen kann, wie ich die umsetzen kann.
Lösungsideen:
Variante 1: In dem Haushalt steht eine Fritzbox, auf die man per FTP/SMB etc. Daten auf einen angeschlossenen USB-Stick kopieren kann, welche die Fritzbox dann auf einen per WebDAV angebundenen Server Server kopiert (was auch recht zuverlässig funktioniert). Dafür müsste man den Ordner auf dem USB-Stick als Zielort der Aufnahmen festlegen, aber wie macht man das. Wie kann ich eine Netzwerkadresse in das System einbinden um diese dann als Ziel für die Aufnahmen festlegen? Aktuell lautet der Pfad der Aufnahmen /var/media/CRUZER/Aufnahmen . Wie bekommt man da einen Netzwerkpfad hin? Wobei ich skeptisch bin, ob es ratsam ist, 45 Minuten lang 4 Mbit/s durchs Netzwerk zu schieben. Ein Transfer der kompletten Datei wäre mir da lieber. Ich dachte daran, eine Art Verknüpfung im Ordner mit dem Aufnahmen zu bekommen, die auf den Netzwerkpfad der Fritzbox verweist und ich die Daten dann nur dorthin verschieben muss, aber geht das so einfach?
Variante 2: Da stelle ich mir so etwas wie das flashen zwischen zwei FTP Servern vor. Also Verbindung zum OpenELEC und dem USB-Stick und dann eben einen Transfer anstoßen, dass die Files vom Raspberry-Pi auf den USB-Stick kopiert werden und die Fritzbox dann den Transfer übernimmt. OpenElec bringt ja auch den eingebauten proftp-Dienst mit. Ist es denn aber möglich von außen beide FTP Connections zu öffnen und den Transfer innerhalb des Netzwerks auszuführen? Für das FXP müssen das ja beide Seiten beherrschen.
Variante 3: Der Raspberry-Pi übernimmt den Upload auf den FTP-Server. Kann auch gerne von Hand angestoßen werden, aber da fehlt mir leider komplett der Ansatz, wie ich das realisieren soll, da Linux nun wirklich nicht mein Fachgebiet ist.
Jetzt lautet die Frage, wie zu welcher Variante ihr tendiert und in was ich mich einlesen müsste um die Varianten umzusetzen, oder aber, ob ihr noch eine weitere Variante in den Ring werfen könnt, die ich bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Wie gesagt, Linux ist mir nicht wirklich vertraut, weswegen es passieren kann, dass ich nicht gleich alle Aussagen verstehe und deswegen öfter mal nachfragen muss im schlimmsten Fall.