Diskordier
Neu angemeldet
- Registriert
- 14 Juli 2013
- Beiträge
- 161
Online-Pornografie wirkt "zersetzend"
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die britische Presse hat einen Redetext von David Cameron zum Thema Online-Pornografie zugespielt bekommen. Darin propagiert der Premierminister Pornofilter beim Provider und Internetsperren für Suchbegriffe, die "kranke" Menschen daran hindern sollen, online nach illegalen Inhalten zu suchen.
Der britische Regierungschef David Cameron wird sich am 22. Juli 2013 in einer drastischen Rede für seine Pornofilter-Pläne einsetzen. Das berichtet der britische Guardian unter Berufung auf den Redetext Camerons. Der Regierungschef werde über den "zersetzenden" Einfluss von Pornografie sprechen.
Cameron will, dass Internet Service Provider "robuste Filtersysteme" installieren, die sich laut früheren Berichten nur nach einer erfolgten Altersverifikation abschalten lassen sollen.
Im Redetext heißt es: "Sobald diese Filter installiert sind, sollte es nicht mehr möglich sein, dass technisch versierte Kinder diese mit nur einem Mausklick deaktivieren, ohne dass jemand das bemerkt. Deshalb haben wir mit der Industrie vereinbart, dass diese Filter nur vom Inhaber des Internetzugangs geändert werden können, der ein Erwachsener sein muss. Ein Erwachsener muss diese Entscheidungen treffen."
Der Besitz gewaltverherrlichender Pornographie, Cameron sprach von "simulierten Vergewaltigungen", soll zudem unter Strafe gestellt werden. Internet-Suchmaschinen hätten die Pflicht, "kranke" Menschen daran zu hindern, online nach illegalen Inhalten zu suchen. "Ich habe sehr klare Worte für Google, Bing, Yahoo und den Rest. Sie haben die Pflicht, hier aktiv zu werden und es ist eine moralische Pflicht." Wenn es technische Hindernisse gebe, Filter in Suchmaschinen einzubauen, solle nicht passiv festgestellt werden, dass es keine Lösung für diese Probleme gibt. Cameron: "Nutzt eure großartigen Hirne und helft mit, sie zu lösen."
Internetunternehmen hätten herausgefunden, wie die gesamte Erde aus dem Weltraum vermessen werden könne. Algorithmen seien entwickelt worden, um riesige Mengen von Informationen sinnvoll anzuordnen. Die Internetfirmen seien Teil der Gesellschaft und müssten eine verantwortungsbewusste Rolle in ihr spielen, so Cameron, der der Conservative Party angehört.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dieser kleinspurpolitiker scheint ja echt die grosse Leuchte zu sein was Technik angeht :-D Schlimm wie sich imme rmehr unfähige Politiker in Gefielde hervor wagen in der sie Null Ahnung haben.
Vielleicht sollte man dem Vollpfosten mal ein paar Links zum Darknet schicken? Vielleicht erkennt er dann wie unsinnig sein vorhaben ist.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die britische Presse hat einen Redetext von David Cameron zum Thema Online-Pornografie zugespielt bekommen. Darin propagiert der Premierminister Pornofilter beim Provider und Internetsperren für Suchbegriffe, die "kranke" Menschen daran hindern sollen, online nach illegalen Inhalten zu suchen.
Der britische Regierungschef David Cameron wird sich am 22. Juli 2013 in einer drastischen Rede für seine Pornofilter-Pläne einsetzen. Das berichtet der britische Guardian unter Berufung auf den Redetext Camerons. Der Regierungschef werde über den "zersetzenden" Einfluss von Pornografie sprechen.
Cameron will, dass Internet Service Provider "robuste Filtersysteme" installieren, die sich laut früheren Berichten nur nach einer erfolgten Altersverifikation abschalten lassen sollen.
Im Redetext heißt es: "Sobald diese Filter installiert sind, sollte es nicht mehr möglich sein, dass technisch versierte Kinder diese mit nur einem Mausklick deaktivieren, ohne dass jemand das bemerkt. Deshalb haben wir mit der Industrie vereinbart, dass diese Filter nur vom Inhaber des Internetzugangs geändert werden können, der ein Erwachsener sein muss. Ein Erwachsener muss diese Entscheidungen treffen."
Der Besitz gewaltverherrlichender Pornographie, Cameron sprach von "simulierten Vergewaltigungen", soll zudem unter Strafe gestellt werden. Internet-Suchmaschinen hätten die Pflicht, "kranke" Menschen daran zu hindern, online nach illegalen Inhalten zu suchen. "Ich habe sehr klare Worte für Google, Bing, Yahoo und den Rest. Sie haben die Pflicht, hier aktiv zu werden und es ist eine moralische Pflicht." Wenn es technische Hindernisse gebe, Filter in Suchmaschinen einzubauen, solle nicht passiv festgestellt werden, dass es keine Lösung für diese Probleme gibt. Cameron: "Nutzt eure großartigen Hirne und helft mit, sie zu lösen."
Internetunternehmen hätten herausgefunden, wie die gesamte Erde aus dem Weltraum vermessen werden könne. Algorithmen seien entwickelt worden, um riesige Mengen von Informationen sinnvoll anzuordnen. Die Internetfirmen seien Teil der Gesellschaft und müssten eine verantwortungsbewusste Rolle in ihr spielen, so Cameron, der der Conservative Party angehört.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dieser kleinspurpolitiker scheint ja echt die grosse Leuchte zu sein was Technik angeht :-D Schlimm wie sich imme rmehr unfähige Politiker in Gefielde hervor wagen in der sie Null Ahnung haben.
Vielleicht sollte man dem Vollpfosten mal ein paar Links zum Darknet schicken? Vielleicht erkennt er dann wie unsinnig sein vorhaben ist.