US-Präsident Barack Obama traf sich am gestrigen Freitag erneut mit den CEOs mehrerer wichtiger Internet-Unternehmen, darunter Facebook und Google, um ihnen seine Pläne für eine Geheimdienstreform zu erläutern. Durch ein Entgegenkommen versuchte Obama, die über den Vertrauensverlust bei ihren Kunden frustrierten Technologie-Unternehmer zu beschwichtigen.
Nach Angaben des Weißen Hauses wiederholte Obama bei dem gestrigen Treffen sein Bekenntnis zu Maßnahmen, die das Vertrauen der Menschen stärken, dass ihre Rechte geschützt würden. Er betonte aber auch, dass er grundsätzlich weiterhin an den umstrittenen Sicherheitsmaßnahmen festhalten will. Es müssten "wichtige Werkzeuge erhalten bleiben, die uns schützen", so Obama.
Ob dies ausreicht, um die betroffenen Entrepreneure versöhnlich zu stimmen, ist fraglich. Insbesondere Zuckerberg machte seine Frustration über die NSA-Affäre kürzlich sehr öffentlich laut. Zuckerberg hatte Obama nach jüngsten Enthüllungen über weitere Spähaktionen des Geheimdienstes NSA in der vergangenen Woche angerufen und ihm seine "Frustration" zum Ausdruck gebracht, wie er später auf Facebook schrieb. "Leider wird es wohl sehr lange bis zu einer echten, umfassenden Reform dauern", hieß es in seinem Eintrag. Die Regierung habe mit ihren Spähaktivitäten "Schaden für die Zukunft von uns allen angerichtet".
Quelle: Futurezone
Nach Angaben des Weißen Hauses wiederholte Obama bei dem gestrigen Treffen sein Bekenntnis zu Maßnahmen, die das Vertrauen der Menschen stärken, dass ihre Rechte geschützt würden. Er betonte aber auch, dass er grundsätzlich weiterhin an den umstrittenen Sicherheitsmaßnahmen festhalten will. Es müssten "wichtige Werkzeuge erhalten bleiben, die uns schützen", so Obama.
Ob dies ausreicht, um die betroffenen Entrepreneure versöhnlich zu stimmen, ist fraglich. Insbesondere Zuckerberg machte seine Frustration über die NSA-Affäre kürzlich sehr öffentlich laut. Zuckerberg hatte Obama nach jüngsten Enthüllungen über weitere Spähaktionen des Geheimdienstes NSA in der vergangenen Woche angerufen und ihm seine "Frustration" zum Ausdruck gebracht, wie er später auf Facebook schrieb. "Leider wird es wohl sehr lange bis zu einer echten, umfassenden Reform dauern", hieß es in seinem Eintrag. Die Regierung habe mit ihren Spähaktivitäten "Schaden für die Zukunft von uns allen angerichtet".
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