Shadow2
Boardwurm
- Registriert
- 11 Okt. 2016
- Beiträge
- 27
Hallo Leute,
ich hätte gern mal eure Meinung zu folgendem Thema gehört:
Wir haben eine Nachbarskatze, Freigänger. Nun ist ja allgemein bekannt, dass auch Freigänger im Winter draußen frieren und man als Besitzer zumindest dafür sorgen sollte, dass ein vergleichsweise warmer (wenn auch keine Zimmertemperatur) Unterschlupf für die Katze zur Verfügung steht (Schuppen, Garage etc., hatte selber jahrelang einen Norweger daheim und die sind ja schon robust). Das ist alles nicht der Fall. Als es letztes WE so eisig war (bei uns -24°C) stand die Katze nachts zitternd bei uns vorm Fenster, quasi als Eisblock (wörtlich!). Habe sie dann reingelassen und bei uns im Wäscheraum etwas aufwärmen und trocknen lassen.
Auch so bekommt man immer mal eher fragwürdige Situationen mit. Da fliegt die Katze schonmal in Augenhöhe aus der Haustür oder bekommt Schnee entgegengetreten.
Jetzt am WE wars wieder und ich hab' ihn mal drauf hingewiesen, ob er wohl das Tier normal behandeln könne (vielleicht etwas zu forscher Ton, habs schon bereut). Kam nur pampig-lachend zurück, dass ich ja gar nicht wüsste, wie die Katze abends durch die Wohnung springe und sie müsse auch mal raus. Klar, aber nicht im hohen Bogen, ohne Treten und wenn möglich auch nicht bei -25°C über Nacht. Danach isser wie ein kleiner trotziger Junge abgedampft.
Was sagt ihr? Was macht man? Ignorieren? Katze weiter reinholen? Nochmal drauf ansprechen? Die sind beide Anfang 20. Eigentlich kein Grund, aber nach dem Auftritt vergangenes WE sehe ich da nicht viel Sinn, mich groß mit denen auseinanderzusetzen.
Gruß
Shad
ich hätte gern mal eure Meinung zu folgendem Thema gehört:
Wir haben eine Nachbarskatze, Freigänger. Nun ist ja allgemein bekannt, dass auch Freigänger im Winter draußen frieren und man als Besitzer zumindest dafür sorgen sollte, dass ein vergleichsweise warmer (wenn auch keine Zimmertemperatur) Unterschlupf für die Katze zur Verfügung steht (Schuppen, Garage etc., hatte selber jahrelang einen Norweger daheim und die sind ja schon robust). Das ist alles nicht der Fall. Als es letztes WE so eisig war (bei uns -24°C) stand die Katze nachts zitternd bei uns vorm Fenster, quasi als Eisblock (wörtlich!). Habe sie dann reingelassen und bei uns im Wäscheraum etwas aufwärmen und trocknen lassen.
Auch so bekommt man immer mal eher fragwürdige Situationen mit. Da fliegt die Katze schonmal in Augenhöhe aus der Haustür oder bekommt Schnee entgegengetreten.
Jetzt am WE wars wieder und ich hab' ihn mal drauf hingewiesen, ob er wohl das Tier normal behandeln könne (vielleicht etwas zu forscher Ton, habs schon bereut). Kam nur pampig-lachend zurück, dass ich ja gar nicht wüsste, wie die Katze abends durch die Wohnung springe und sie müsse auch mal raus. Klar, aber nicht im hohen Bogen, ohne Treten und wenn möglich auch nicht bei -25°C über Nacht. Danach isser wie ein kleiner trotziger Junge abgedampft.
Was sagt ihr? Was macht man? Ignorieren? Katze weiter reinholen? Nochmal drauf ansprechen? Die sind beide Anfang 20. Eigentlich kein Grund, aber nach dem Auftritt vergangenes WE sehe ich da nicht viel Sinn, mich groß mit denen auseinanderzusetzen.
Gruß
Shad
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