Hallo Jungs.
Ich arbeite als Elektriker/Instandhalter in einer mittelständischen Firma. Ich bin der einzige von 3 Technikern, der sich um seine
Weiterbildung kümmert. Sprich Fachliteratur, oder auch hobbymäßig Arduino etc.. Halt Sachen wovon ich in meiner täglichen Arbeit
auch sehr von profitiere. Die anderen beiden machen nur Dienst nach Vorschrift.
Nun läuft auf den meisten Panels von den Maschinen Windows drauf. Und nun geht es um Sachen wie das Firmennetzwerk VNC etc.
Das sind Sachen, die ich dann machen muss. Nicht unbedingt mit Zwang, aber jeder hat ja so seine inoffiziellen Bereiche in der Firma.
Jetzt geht es darum, das mir nachgesagt wird das ich nicht zeigen würde wie ich was mache?!
Mein gutes Recht wie ich finde. Mir werden keine Lehrgänge finanziert, keine Bücher nichts. Alles was ich gelernt hab, wurde von mir selber finanziert.
Die Firma profitiert ja dadurch. Ich stelle doch nicht die Arbeit ein.
Ich habe aber auch keine Lust den Leuten was zu erklären und trotzdem darf ich nachts raus weil die nichts hinkriegen.
Für mich persönlich ist das eine Arbeitsplatzsicherung. Und ich sehe es auch nicht ein immer der Buhmann deswegen zu sein.
Ich hatte ja letztens deswegen das Gespräch. Ist das gleiche wie mit dem Schweissen.
Nur weil ich schweissen kann, heisst es ja nicht das ich es immer machen muss. Er hat einen Elektriker eingestellt und keinen Schweisser.
Das war ja garnicht abgemacht. Wer er mir den Schweisserschein bezahlt, dann ist das eine andere Sache.
Wenn ich einen Arbeitnehmer eine fachliche Weiterbildung bezahle, dann erwarte ich auch von dem Mitarbeiter a: das er das kann und b: das er das auch in der Firma macht. Aber mir wurde ja nichts bezahlt.
Mich pisst es einfach nur an, das Gefühl zu haben ausgenutzt zu werden.
Wie seht ihr das? Sagt ihr, ok ich kann das und bringe es den anderen bei. Oder sagt ihr jeder ist für sich selber verantwortlich.
Ich arbeite als Elektriker/Instandhalter in einer mittelständischen Firma. Ich bin der einzige von 3 Technikern, der sich um seine
Weiterbildung kümmert. Sprich Fachliteratur, oder auch hobbymäßig Arduino etc.. Halt Sachen wovon ich in meiner täglichen Arbeit
auch sehr von profitiere. Die anderen beiden machen nur Dienst nach Vorschrift.
Nun läuft auf den meisten Panels von den Maschinen Windows drauf. Und nun geht es um Sachen wie das Firmennetzwerk VNC etc.
Das sind Sachen, die ich dann machen muss. Nicht unbedingt mit Zwang, aber jeder hat ja so seine inoffiziellen Bereiche in der Firma.
Jetzt geht es darum, das mir nachgesagt wird das ich nicht zeigen würde wie ich was mache?!
Mein gutes Recht wie ich finde. Mir werden keine Lehrgänge finanziert, keine Bücher nichts. Alles was ich gelernt hab, wurde von mir selber finanziert.
Die Firma profitiert ja dadurch. Ich stelle doch nicht die Arbeit ein.
Ich habe aber auch keine Lust den Leuten was zu erklären und trotzdem darf ich nachts raus weil die nichts hinkriegen.
Für mich persönlich ist das eine Arbeitsplatzsicherung. Und ich sehe es auch nicht ein immer der Buhmann deswegen zu sein.
Ich hatte ja letztens deswegen das Gespräch. Ist das gleiche wie mit dem Schweissen.
Nur weil ich schweissen kann, heisst es ja nicht das ich es immer machen muss. Er hat einen Elektriker eingestellt und keinen Schweisser.
Das war ja garnicht abgemacht. Wer er mir den Schweisserschein bezahlt, dann ist das eine andere Sache.
Wenn ich einen Arbeitnehmer eine fachliche Weiterbildung bezahle, dann erwarte ich auch von dem Mitarbeiter a: das er das kann und b: das er das auch in der Firma macht. Aber mir wurde ja nichts bezahlt.
Mich pisst es einfach nur an, das Gefühl zu haben ausgenutzt zu werden.
Wie seht ihr das? Sagt ihr, ok ich kann das und bringe es den anderen bei. Oder sagt ihr jeder ist für sich selber verantwortlich.