Die Kundendaten der insolventen BitCoin-Börse Mount Gox wurden angeblich entwendet und sollen nun von den vermeintlichen Hackern verkauft werden. Einem Posting auf Pastebin zufolge, wurden etwa 20% der Daten bereits verkauft.
Die Hacker bieten den Nutzern nun jedoch die Möglichkeit, ihre Daten aus dem Dump entfernen zu lassen. Hierzu muss zunächst eine E-Mail mit der bei Mount Gox verwendeten E-Mail-Adresse geschickt werden. Nun wird angeblich überprüft, ob die Adresse zu den bereits verkauften Datensätzen gehört.
Ist dies nicht der Fall, wird den Nutzern eine Bitcoin-Adresse genannt, an die sie 0,25 Bitcoins schicken sollen. Danach sollen sie sich erneut per Mail melden und die Daten werden gelöscht.
Besonders dreist hierbei ist, dass die angeblichen Hacker die Daten noch in dieser Woche verkaufen wollen, die potentiellen Opfer somit unter besonderem Druck stehen.
Quelle: Pastebin
Bild: Mount Gox Logo
Die Hacker bieten den Nutzern nun jedoch die Möglichkeit, ihre Daten aus dem Dump entfernen zu lassen. Hierzu muss zunächst eine E-Mail mit der bei Mount Gox verwendeten E-Mail-Adresse geschickt werden. Nun wird angeblich überprüft, ob die Adresse zu den bereits verkauften Datensätzen gehört.
Ist dies nicht der Fall, wird den Nutzern eine Bitcoin-Adresse genannt, an die sie 0,25 Bitcoins schicken sollen. Danach sollen sie sich erneut per Mail melden und die Daten werden gelöscht.
Besonders dreist hierbei ist, dass die angeblichen Hacker die Daten noch in dieser Woche verkaufen wollen, die potentiellen Opfer somit unter besonderem Druck stehen.
Quelle: Pastebin
Bild: Mount Gox Logo