Bitcoin mausert sich langsam zu einer ernst zunehmenden Währung. Ursprünglich eher für IT-Cracks und Voll-Nerds relevant, springen nun auch immer mehr etablierte Firmen auf den Bitcoin-Zug auf.
So auch Microsoft, denn seit seit gestern ist es möglich sein Microsoft-Konto mit Bitcoins zum aktuellen Marktpreis in US-Dollar aufzuladen. Zumindest in den USA. Microsoft arbeitet dafür mit dem Zahlungsdienstleister Bitpay zusammen, der die Umwandlung von Bitcoins in US-Dollar vornimmt.
Mit dem Guthaben können dann zum beispielsweise Spiele oder Apps über den Windows Store oder Xbox Live gekauft werden.
In einem Blogeintrag schreibt Microsoft, dass das Unternehmen von weiterem Bitcoin-Wachstum ausgeht und dabei an der Front mitmischen will, weil die dezentrale Währung langsam den Bereich der frühen Einsteiger verlässt.
Allerdings erkläre ein Sprecher gegenüber dem Wall Street Journal, dass Microsoft mit diesem Schritt "die Zehen in das Wasser hält", aber noch nicht "aus allen Rohren feuernd" einsteigt.
Für den CEO von Bitpay ist ebenfalls klar, dass Microsoft nun testen will, wie Bitcoins bei Spielern ankommen. Eine Ausweitung auf Skype sei bei einem positiven Verlauf des Versuchs ebenfalls denkbar.
In der Bitcoin-Community sorgte der Schritt von Microsoft erwartungsgemäß für positive Resonanz, auch wenn der Preis der Währung auf die gute Nachricht nicht positiv reagierte, sondern sogar leicht gefallen ist.
Quelle: GameStar.de
So auch Microsoft, denn seit seit gestern ist es möglich sein Microsoft-Konto mit Bitcoins zum aktuellen Marktpreis in US-Dollar aufzuladen. Zumindest in den USA. Microsoft arbeitet dafür mit dem Zahlungsdienstleister Bitpay zusammen, der die Umwandlung von Bitcoins in US-Dollar vornimmt.
Mit dem Guthaben können dann zum beispielsweise Spiele oder Apps über den Windows Store oder Xbox Live gekauft werden.
In einem Blogeintrag schreibt Microsoft, dass das Unternehmen von weiterem Bitcoin-Wachstum ausgeht und dabei an der Front mitmischen will, weil die dezentrale Währung langsam den Bereich der frühen Einsteiger verlässt.
Allerdings erkläre ein Sprecher gegenüber dem Wall Street Journal, dass Microsoft mit diesem Schritt "die Zehen in das Wasser hält", aber noch nicht "aus allen Rohren feuernd" einsteigt.
Für den CEO von Bitpay ist ebenfalls klar, dass Microsoft nun testen will, wie Bitcoins bei Spielern ankommen. Eine Ausweitung auf Skype sei bei einem positiven Verlauf des Versuchs ebenfalls denkbar.
In der Bitcoin-Community sorgte der Schritt von Microsoft erwartungsgemäß für positive Resonanz, auch wenn der Preis der Währung auf die gute Nachricht nicht positiv reagierte, sondern sogar leicht gefallen ist.
Quelle: GameStar.de
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