• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Microserver in "ungünstiger" Umgebung betreiben - Probleme?

HerrMaulwurf

Neu angemeldet

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
149
Ort
/home
Nabend zusammen!

Ich bin Besitzer eines HP Proliant Microserver N54L, der als NAS fungiert. Als Festplatten sind 3x 3TB WD Red verbaut.

Mein Problem liegt nun darin, dass mein Router ein Stockwerk tiefer steht (TAE liegt *etwas* ungünstig :m) und ich kann nicht eben durchs halbe Haus neue LAN-Kabel legen. LAN-Kabel sind leider keine verlegt. Bisher habe ich den Server (FreeNAS als OS) mithilfe von DD-WRT und einem älteren Netgear WNDR3300 ins WLAN eingebunden. Leider mit bescheidener Performance, mehr als 25Mbit waren nicht drin. Ich vermute aber, dass der Router sowieso einen Defekt hat, denn er bootet immer wieder sporadisch neu.

Also will ich den Server jetzt direkt an den "Hauptrouter" (T-Com Speedport W503v) anbinden, dann kann ich mir zumindest die WLAN-Bridge sparen. Der Hauptrouter steht in einer Art unbeheiztem Lagerraum. Im Sommer angenehm kühl, im Winter können es dort schon mal gut und gerne 10°C werden. Die Temperaturen machen mir ein wenig Sorgen, am meisten bei den Festplatten. Die sind laut Datenblatt http://www.wdc.com/wdproducts/library/SpecSheet/ENG/2879-771442.pdf zwar für den Einsatz von 0 bis 70° C geeignet, allerdings habe ich schon mehrfach gehört, dass zu tiefe Temperaturen für Festplatten recht ungesund sind. Wo dieses "Tief" anfängt, wird allerdings nie erwähnt, kann also genauso gut bei -10° liegen.

Daher meine Frage: Hat jemand hier Erfahrungen mit Computerbetrieb in nicht ganz sauberen Umgebungen mit recht tiefen Temperaturen? Der Rechner läuft 24/7, Platten gehen zwischendrin in den Standby-Modus. Der Rechner wird nicht bewegt, also Kondenswasser o.Ä. sollte kein Problem sein.

Danke schonmal!
HerrMaulwurf
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
wenn der Rechner 24/7 läuft dann sind doch im Gehäuse eh keine 10°.
Im Gegenteil, im Gehäuse deines Servers sollten doch lauschige Temperaturen für die HDDs sein, oder?
 

HerrMaulwurf

Neu angemeldet

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
149
Ort
/home
  • Thread Starter Thread Starter
  • #3
Bei Raumtemperatur liegen die Festplatten immer bei ca. 35°, manchmal auch ein wenig darüber. Aber vielleicht bin ich ja auch mit den Temperaturen zu vorsichtig.

Wie sieht es denn mit leichter Staubentwicklung aus? Den Festplatten selbst sollte das dank hermetischer Abriegelung nichts ausmachen, oder? Und Motherboard und Co. sollten dank fehlender beweglicher Teile sowieso relativ staubunempfindlich sein?
 
Zuletzt bearbeitet:

gelöschter Benutzer

Guest

G
das stimmt, wenn es sich um "normalen" Hausstaub handelt sollte das unproblematisch sein.
Je nach System kann natürlich da alles irgendwann so verstopft sein dass es überhitzt.
Regelmäßige Reinigung/Kontrolle ist ja aber auch kein Problem.
 

The_Emperor



Registriert
17 Juli 2013
Beiträge
2.801
Bei Raumtemperatur liegen die Festplatten immer bei ca. 35°

35 Grad ist genau die perfekte Idealtemperatur für typische Desktop-Festplatten. Temperaturen unter 25 Grad sind genau so schädlich wie Werte über 50. Wenn der Server 24/7 läuft würde ich das jetzt nicht so dramatisch sehen. Einfach mal testen wie sich die Temperaturen entwickeln. Temperaturen sollten zwischen Tag und Nacht nicht zu sehr schwanken sondern halbwegs auf einem Niveau bleiben.

Typischer Wohnungs-Staub (also ohne Lackdämpfe und Metallstaub) ist genau so nichts besonders gefährliches für den PC. Staubexplosionen im Netzteil hab ich zwar schon selbst einige wenige Male erlebt, da es aber stets bei sehr minderwertigen Netzteilen passierte vermute ich das sowas bei einem modernen hochwertigen Netzteil eher unwahrscheinlich ist. Regelmäßig den PC aussaugen sollte reichen. Den PC solltest du aber unbedingt in Deckennähe aufstellen (nicht am Boden, oben auf einem Regal zB.). Einerseits um zu niedrige Temperaturen zu vermeiden, andererseits um die Staubbelastung auf einem Minimum zu halten.
 

thom53281

SYS64738
Teammitglied

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
6.918
(TAE liegt *etwas* ungünstig :m) und ich kann nicht eben durchs halbe Haus neue LAN-Kabel legen. LAN-Kabel sind leider keine verlegt.
Nur um mal da ganz dumm nachzufragen: Sind vielleicht Telefonkabel im Haus verlegt? Falls ja, könntest Du ja von der 1. TAE über das Telefonkabel weitergehen und so den Router versetzen. Steckt zwar etwas Bastelarbeit dahinter, wäre aber meine bevorzugte Lösung.

Alternativ könntest Du auch entsprechende vorhandene Telefonkabel zu 100MBit-Ethernetkabeln umfunktionieren, sofern zwei Adernpaare vorhanden sind:
http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html
Richtig verkabelt, sollte es auf die kurze Entfernung funktionieren.


Ich vermute aber, dass der Router sowieso einen Defekt hat, denn er bootet immer wieder sporadisch neu.
Speedport W503 Typ A oder Typ C?
Ich würde es mal mit einem anderen Netzteil probieren. Normalerweise hat man ein passendes Netzteil (12V, 1A) irgendwo im Haushalt herumliegen, da das sehr gängig bei vielen Geräten ist. Beim Typ A ist das Netzteil eine sehr gängige Fehlerursache. Teilweise stören diese Netzteile im Defektfall sogar das DSL bis zum Ausfall.


Grüße
Thomas
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
35 Grad ist genau die perfekte Idealtemperatur für typische Desktop-Festplatten. Temperaturen unter 25 Grad sind genau so schädlich wie Werte über 50. .

Quelle dazu?
Ich kann mir gerade die Aussage mit Temperaturen unter 25° nur schwer vorstellen.
Wo hast du das gelesen/gehört?
 

Munro

NGBler

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
730
Temperaturen von mehr als 45 Grad Celsius machten besonders Laufwerken, die mindestens drei Jahre alt sind, zu schaffen. Jüngeren Platten bereiteten dagegen geringe Betriebstemperaturen zwischen 15 und 30 Grad Celsius besondere Probleme. Geht es nach den Ergebnissen der Studie, wiesen Platten mit einer durchschnittlichen Betriebstemperatur von 40 Grad Celsius die geringsten Ausfallraten auf.

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-Studie-zur-Ausfallursache-von-Festplatten-147178.html

Ich war auch überrascht. Liegt wohl u.a. an verwendeten Schmiermitteln, die bei geringeren Temperaturen nicht so gut schmieren :D
 

Draugas

Drogen?

Registriert
7 Okt. 2013
Beiträge
225
Temperaturtechnisch wird es für Hardware erst dann ungünstig, wenn Wasser zu kondensieren anfängt. Das sollte bei nicht zu hoher Luftfeuchtigkeit bei um die 10 °C nicht spotan passieren, außer du hast zu starke Temperaturgefälle an den Wänden/Fenstern (aber selbst dann kondensiert das Wasser auch nur an der Wand/Fenster). Ich sag mal pauschal: Alles über 5 °C ist ungefährlich.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
danke Munro!
Endlich mal einer der seine Aussagen auch belegen kann.

Die Frage ist dann nur, wie höher ist die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls bei 15-30°?
Leider funktioniert der link zur Statistik in dem von dir verlinkten Artikel ja nicht mehr...

Ich sag mal pauschal: Alles über 5 °C ist ungefährlich.

du musst auch mal die links lesen die man dir anbietet.
Dort steht klar dass sich die Ausfallwahrscheinlichkeit unter 30° erhöht, wahrscheinlich wegen der Mechanik.
 
Zuletzt bearbeitet:

Munro

NGBler

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
730
Funktionierender Link zur Google-Studie

Das Diagramm 5 auf Seite 6 gibt recht anschaulich wider, was Heise.de geschrieben hat. Immer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit bei Temperaturen (Laufwerk selbst, nicht Umgebung) höher bei 15 bis 30 als bei 30 bis 35 Grad. Bei unter Dreijährigen sind solche niedrigen Temperaturen sogar schädlicher als alle anderen Temperaturen darüber.

Ach ja, was aber auch in der Studie steht: Allzu ausschlaggebend ist die Temperatur nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

HerrMaulwurf

Neu angemeldet

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
149
Ort
/home
  • Thread Starter Thread Starter
  • #12
Re: Microserver in "ungünstiger" Umgebung betreiben - Probleme?

@thom53281: Das Problem ist, dass die ganzen Telefonleitungen im Haus (für ISDN-Telefonie) hinter einer uralten ISDN-Telefonanlage hängen. Ich konnte mich bisher noch nicht genug damit auseinandersetzen, um die Telefonanlage einfach rausschmeißen zu können. Leider funktioniert es nicht, den Router "hinter" die TK-Anlage zu hängen, schon probiert. Das umfunktionieren zu Ethernetkabeln habe ich noch nicht versucht, werde ich mir bei Gelegenheit aber mal ansehen. Bei dem Speedport W503v handelt es sich um Typ C, also Arcadyan als Chipsatz. Der Router läuft aber auch stabil, mein "Problemrouter" ist ein Netgear WNDR3300 mit DD-WRT. Dieser Router fungiert zur Zeit als WLAN-Bridge, um LAN-Geräte wie den Microserver und meinen Raspberry Pi ins Netzwerk einzubinden.

Zu den Temperaturen und der Google-Studie: Solange die Laufwerktemperatur selbst nicht unter 25°C fällt, ist die Ausfallrate nicht signifikant erhöht? Unter "Dauerlauf" dürfte eine Festplatte auch bei 5°C Außentemperaturen ja da locker drüberbleiben, notfalls wird eben der Gehäuselüfter gedrosselt.

Kondensieren sollte da eigentlich nichts, der geplante Standort ist fensterlos und die Wand an der das "Standortregal" steht ist auch keine Außenwand.

Allerdings muss ich mir zu der maximalen Tiefsttemperatur korrigieren: 5°C sind da wohl doch durchaus möglich, so als Worst-Case-Szenario.

Gruß
HerrMaulwurf
 
Zuletzt bearbeitet:

The_Emperor



Registriert
17 Juli 2013
Beiträge
2.801
Die Umgebungstemperatur ist relativ egal solange die Festplatten nicht in einem eiskalten Luftstrom hängen. Deshalb wie schon gesagt testen: PC einfach hinstellen und zwei drei Tage mit HW-Monitor durchlaufen lassen. So kannst du am besten die Tiefst- und Höchstwerte der Temperaturen feststellen.
 

Draugas

Drogen?

Registriert
7 Okt. 2013
Beiträge
225
du musst auch mal die links lesen die man dir anbietet.
Dort steht klar dass sich die Ausfallwahrscheinlichkeit unter 30° erhöht, wahrscheinlich wegen der Mechanik.
Habe ich im Gegensatz zu dir ja anscheinend gelesen. Ich antworte einfach mit einem Zitat von Munro:
Munro schrieb:
Ach ja, was aber auch in der Studie steht: Allzu ausschlaggebend ist die Temperatur nicht.

Nicht umsonst habe ich in meinem Post geschrieben, dass es mir um die Kondensierung geht, die durch zu starke Temperaturgefälle entsteht, und nicht um die allgemeine Umgebungstemperatur.

Somit gebe ich dir dein Zitat teilweise zurück:
du musst auch mal [...] lesen
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
also ich habe den link gelesen und aus der Grafik ist ersichtlich dass unter 25° die Ausfallwahrscheinlichkeit gegen 10% geht, über 35° gegen 1-2%.
Ich finde das durchaus ein signifikanter Unterschied.
 

thom53281

SYS64738
Teammitglied

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
6.918
Re: Microserver in "ungünstiger" Umgebung betreiben - Probleme?

Leider funktioniert es nicht, den Router "hinter" die TK-Anlage zu hängen, schon probiert.
Inwiefern "hinter die Anlage hängen"?

Letztendlich bräuchtest Du dafür ein freies Adernpaar (und damit meine ich wirklich ein zusammengehörendes Paar, keine zwei beliebigen Adern) von der 1.TAE zum neuen Routerstandort. Das kannst Du auf der einen Seite beim DSL-Splitter auf der Klemmleiste bei DSL a/b (die ganz rechten) anklemmen (schematischer Aufbau).

Auf der anderen Seite benötigst Du eine Dose mit RJ45-Anschluss. Das kann eine handelsübliche RJ45-Netzwerk-/ISDN-Dose sein. Sowas beispielsweise:
Ethernet-Netzwerkdose: Pin 4+5 - die blauen.
UAE-Dose/IAE-Dose: Pin 4+5, teilweise als 1a 1b beschriftet.


Grüße
Thomas
 

Tedious

Habs überlebt
Veteran

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
1.922
Ort
Hesse d.Gottes Gnade
Gegenfrage: Wenn Dir das Ganze via WLan zu langsam ist, mal über Powerline nachgedacht? Die gibts inzwischen immerhin mit 500mbit. Sicher, das kann schwanken - aber Du könntest Dir ein Set bei Amazon bestellen und das Ganze testen, hast ja 14 Tage Rückgaberecht. Wenn das Ganze zufriedenstellend klappt kannst Du den Server hinstellen wo Du magst, solange es Steckdosen hat ;)
 

HerrMaulwurf

Neu angemeldet

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
149
Ort
/home
  • Thread Starter Thread Starter
  • #18
Re: Microserver in "ungünstiger" Umgebung betreiben - Probleme?

@thom53281: Da muss ich mich wirklich mal reinfuchsen, sieht ja nicht unbedingt so einfach aus :D

@Tedious: Powerline hatte ich auch mal angedacht. Läuft das mittlerweile einigermaßen stabil? Zumindest in der Anfangszeit hat das ja scheinbar öfter Probleme gemacht.
 

thom53281

SYS64738
Teammitglied

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
6.918
Schaut nur schwer aus, eigentlich ist es relativ einfach. ;)

PowerLAN funktioniert mittlerweile auch ziemlich zuverlässig, solange Du Dich innerhalb der selben Phase (Außenleiter) befindest. Ansonsten müsstest Du unter Umständen noch einen Phasenkoppler setzen.


Grüße
Thomas
 

accC

gesperrt

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
5.250
Bei den Festplatten steht eine optimale Betriebstemperatur. Wie bereits gesagt wurde, im Server sollte es ohnehin wärmer sein, als Umgebungstemperatur. Allerdings würde ich prinzipiell für alle Bauteile die Betriebstemperatur überprüfen, wenn du den Raum nicht auf einer konstanten Temperatur halten, sondern mit Schwankungen rechnen musst.
Allgemein würde ich mir weniger Sorgen um's Kalt machen, als um's Warm. Die meisten Bauteile sterben eher den Hitze- als den Kältetot.
10° Umgebungstemperatur sollten dem Server auch erstmal keine Probleme bereiten. Die erste Frage, wenn du nach anderen Administratoren gehst, ist ob du überhaupt mit vertretbarem finanziellen Aufwand auf 10° runter kommst. Die zweite und für dich wahrscheinlich interessantere Frage ist, ob du durch die geringe Temperatur nicht anfängst Luftfeuchtigkeit zu kondensieren und das wiederum wäre ggf. schädlich für den Server.
Da bleibt die Möglichkeit die Luft entsprechend aufzubereiten, bevor du sie in den Serverraum leitest oder eben nicht ganz so arg runter zu kühlen bzw. für eine höhere Temperatur zu sorgen.

Staub kommt der Wärmeentwicklung ggf. entgegen und sollte natürlich aus dem System entfernt werden.

Zu den Untersuchungen solltet ihr euch auch klar vor Augen halten, dass wohl die Festplattentemperatur selbst, nicht die Raumtemperatur, abgetestet wurde. Normalerweise sollte die Festplattentemperatur, genauso wie die Temperatur der CPU, Grafikkarte etc pp deutlich über der Raumtemperatur liegen. ;)
 
Oben