Teufelskreis
NGBler
- Registriert
- 14 Juli 2013
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- 224
Moin
Ich (18, m) habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und immerhin den Schnitt 1,9 erreicht. Als Leistungskurse hatte ich Mathe und Physik, aber es hat mich eigentlich immer die Juristerei interessiert. Aufgrund meines LKs habe ich mich in Düsseldorf für medizinische Physik beworben (Abiergebnis in Physik waren 12 Punkte Vornote und 12 Punkte Klausur), und u. a. in Bochum für Jura, worauf ich von beiden in den letzten Tagen eine Zusage erhalten habe. Ich behaupte einfach mal, sprachlich als auch naturwissenschaftlich "auf Zack" zu sein, habe aber keine Ahnung, was ich jetzt studieren soll. Es sind beides komplett unterschiedliche Gebiete, aber ich kann mir bei beidem vorstellen, dafür zu arbeiten. Jura hat bei einem erfolgreichen Abschluss natürlich den Vorteil einer Beamten-Laufbahn, andererseits gibt es tausende "mittelmäßige" Juristen, mit einer 3,0 im ersten Staatsexamen, denen dann der Schritt zu Richter und Co. verwehrt bleibt. Bei der medizinischen Physik habe ich Angst, dass ich den Kontakt zu meinen Mitmenschen völlig verliere, und nur am Schreibtisch sitze und vor mich hin rechne. Außerdem ist med. Physik mit einem NC von 2,0 behaftet, das heißt so wenige scheinen sich da ja auch nicht beworben zu haben.
Gibt es hier vielleicht Juristen und medizinische Physiker, die mir helfen können? Ist immerhin eine schwere Entscheidung, die mein ganzes weiteres Leben beeinflussen wird..
Ich (18, m) habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und immerhin den Schnitt 1,9 erreicht. Als Leistungskurse hatte ich Mathe und Physik, aber es hat mich eigentlich immer die Juristerei interessiert. Aufgrund meines LKs habe ich mich in Düsseldorf für medizinische Physik beworben (Abiergebnis in Physik waren 12 Punkte Vornote und 12 Punkte Klausur), und u. a. in Bochum für Jura, worauf ich von beiden in den letzten Tagen eine Zusage erhalten habe. Ich behaupte einfach mal, sprachlich als auch naturwissenschaftlich "auf Zack" zu sein, habe aber keine Ahnung, was ich jetzt studieren soll. Es sind beides komplett unterschiedliche Gebiete, aber ich kann mir bei beidem vorstellen, dafür zu arbeiten. Jura hat bei einem erfolgreichen Abschluss natürlich den Vorteil einer Beamten-Laufbahn, andererseits gibt es tausende "mittelmäßige" Juristen, mit einer 3,0 im ersten Staatsexamen, denen dann der Schritt zu Richter und Co. verwehrt bleibt. Bei der medizinischen Physik habe ich Angst, dass ich den Kontakt zu meinen Mitmenschen völlig verliere, und nur am Schreibtisch sitze und vor mich hin rechne. Außerdem ist med. Physik mit einem NC von 2,0 behaftet, das heißt so wenige scheinen sich da ja auch nicht beworben zu haben.
Gibt es hier vielleicht Juristen und medizinische Physiker, die mir helfen können? Ist immerhin eine schwere Entscheidung, die mein ganzes weiteres Leben beeinflussen wird..