[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=money-256281_640HT9IM2.jpg[/img]Die Zahl der Online-Einkäufe hat in den letzten Jahren rasant zugenommen und folgerichtig auch die Online-Bezahlung. Mastercard möchte den Vorgang der Bezahlung nun stärker sichern und in diesem Zuge mit einer biometrischen Verifizierung via Smartphone experimentieren. Unterstützung erhält das US-Unternehmen dabei unter anderem von Apple, Blackberry, Google, Microsoft und Samsung.
Die Zielsetzung laute, es Betrügern zu erschweren, fremde oder gestohlene Kreditkartendaten zu missbrauchen. Am ersten Test sollen 500 Kunden aus den USA teilnehmen. Zur Bestätigung einer Zahlung im Internet sollen diese dann dazu aufgefordert werden sich biometrisch auszuweisen. Dabei haben sie die Auswahl zwischen Gesichts- und Stimmerkennung und der Verifizierung durch Abgabe eines Fingerabdrucks.
Bei Nutzung der Gesichtserkennung, muss der Kunde in die Kamera zwinkern, damit das System nicht mit einem einfachen Foto ausgehebelt und umgangen werden kann. "Die neue Generation, die so gerne Selfies macht, ich glaube, sie finden es cool. Sie werden es mögen.", so Ajay Bhalla, Sicherheitschef von Mastercard.
Mastercard versichert, dass die Verifizierungsdaten nicht an das Unternehmen gesendet werden. Es sollen lediglich Tokens generiert und übermittelt werden, eine Aufschlüsselung und spätere Rekonstruktion eines Fotos soll dennoch nicht möglich sein.
Für Datenschützer und Sicherheitsfirmen dürften die neuen Tests von Mastercard ein gefundenes Fressen sein. Der Chaos Computer Club hat die Nachbildung eines Fingerabdrucks, lediglich durch Zuhilfenahme eines Fotos, bereits vorbildlich demonstriert.
Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma äußerste sich bereits kritisch gegenüber CNN zu den Plänen von Mastercard, er sehe Gefahren und Risiken für Kunden (unter anderem in der Privatsphäre), als auch für Mastercard selbst.
Quelle | Bildquelle
Die Zielsetzung laute, es Betrügern zu erschweren, fremde oder gestohlene Kreditkartendaten zu missbrauchen. Am ersten Test sollen 500 Kunden aus den USA teilnehmen. Zur Bestätigung einer Zahlung im Internet sollen diese dann dazu aufgefordert werden sich biometrisch auszuweisen. Dabei haben sie die Auswahl zwischen Gesichts- und Stimmerkennung und der Verifizierung durch Abgabe eines Fingerabdrucks.
Bei Nutzung der Gesichtserkennung, muss der Kunde in die Kamera zwinkern, damit das System nicht mit einem einfachen Foto ausgehebelt und umgangen werden kann. "Die neue Generation, die so gerne Selfies macht, ich glaube, sie finden es cool. Sie werden es mögen.", so Ajay Bhalla, Sicherheitschef von Mastercard.
Mastercard versichert, dass die Verifizierungsdaten nicht an das Unternehmen gesendet werden. Es sollen lediglich Tokens generiert und übermittelt werden, eine Aufschlüsselung und spätere Rekonstruktion eines Fotos soll dennoch nicht möglich sein.
Für Datenschützer und Sicherheitsfirmen dürften die neuen Tests von Mastercard ein gefundenes Fressen sein. Der Chaos Computer Club hat die Nachbildung eines Fingerabdrucks, lediglich durch Zuhilfenahme eines Fotos, bereits vorbildlich demonstriert.
Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma äußerste sich bereits kritisch gegenüber CNN zu den Plänen von Mastercard, er sehe Gefahren und Risiken für Kunden (unter anderem in der Privatsphäre), als auch für Mastercard selbst.
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