Wer bislang in Kuba im Internet surfen wollte, musste dafür einen der kostenpflichtigen WLAN-Hotspots nutzen. Hierfür standen bislang über 200 Hotspots an öffentlichen Plätzen zur Verfügung, die täglich von etwa 250.000 Menschen genutzt wurden. Am heutigen Montag wurde der Preis für eine Stunde zwei auf 1,50 US-Dollar reduziert - bei einem durchschnittlichen Monatslohn von umgerechnet ungefähr 20 Euro für viele Kubaner Luxus.
Nun wurde ein Pilotprojekt gestartet, durch dass nun 2000 Nutzer in Havanna einen privaten Internetanschluss erhalten werden. Dies teilte die staatliche Telefongesellschaft Etecsa mit. Nach zwei Monaten will man dann überprüfen, ob es auch in anderen Teilen Kubas künftig private Internetzugänge geben wird. Bislang ist dies nur nur Ärzten, Wissenschaftlern und Journalisten vorbehalten.
Bild: Pixabay
Quelle: futurezone.at
Nun wurde ein Pilotprojekt gestartet, durch dass nun 2000 Nutzer in Havanna einen privaten Internetanschluss erhalten werden. Dies teilte die staatliche Telefongesellschaft Etecsa mit. Nach zwei Monaten will man dann überprüfen, ob es auch in anderen Teilen Kubas künftig private Internetzugänge geben wird. Bislang ist dies nur nur Ärzten, Wissenschaftlern und Journalisten vorbehalten.
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