Gamer auf der ganzen Welt haben Grund zur Freude: In dem Wirtschaftsglücksspiel "Die Börse" hat der sogenannte "DAX-Wert" die 9000-Punkte-Marke erreicht. Der DAX-Wert wird mit einer weißen Linie auf schwarzem Grund in einem Frankfurter Haus festgehalten. Es ist die wichtigste Linie für deutsche Spieler.
Wie bei anderen Glücksspielen auch, muss der Spieler sich bei "Die Börse" mit echtem Geld einkaufen. Spielleiter sind die internationalen Notenbanken, die billiges Geld an Banken ausgeben, um "Aktien" (Die virtuelle Währung des Spiels), attraktiv zu halten. Aktien können jederzeit von den Spielern wieder in echtes Geld umgetauscht werden.
Experten warnen vor dem Suchtpotential des Spiels. "Die Börse" kann ganze Existenzen zerstören, da echtes Geld vom Gamer eingesetzt werden muss. Auch betonen die Experten, dass Linien wie der "DAX" nicht an echte wirtschaftliche Ereignisse geknüpft sind.
Spiegel Online in Anlehnung an Der Postillion.
Wie bei anderen Glücksspielen auch, muss der Spieler sich bei "Die Börse" mit echtem Geld einkaufen. Spielleiter sind die internationalen Notenbanken, die billiges Geld an Banken ausgeben, um "Aktien" (Die virtuelle Währung des Spiels), attraktiv zu halten. Aktien können jederzeit von den Spielern wieder in echtes Geld umgetauscht werden.
Experten warnen vor dem Suchtpotential des Spiels. "Die Börse" kann ganze Existenzen zerstören, da echtes Geld vom Gamer eingesetzt werden muss. Auch betonen die Experten, dass Linien wie der "DAX" nicht an echte wirtschaftliche Ereignisse geknüpft sind.
Spiegel Online in Anlehnung an Der Postillion.