sebone
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- 12 Juli 2013
- Beiträge
- 889
@1Bratwurstbitte: dazu möchte ich gerne noch etwas anmerken.
Den Motor bei den derzeitigen Temperaturen im Stand warm laufen zu lassen, ist alles andere als förderlich! Das gilt etwas entschärft auch für den Sommer. Das kalte Öl schmiert natürlich deutlich schlechter, als Öl auf Betriebstemperatur. Daraus ergibt sich ein vielfach höherer Verschleiß und Schadstoffausstoß. Auch ist der Verbrauch im Leerlauf mit kaltem Motor natürlich viel höher, als mit warmen Motor.
Deswegen schalten Automatikgetriebe normalerweise im kalten Zustand ganz anders, als im warmen Zustand. Die Automatik schaltet später hoch und lässt den kalten Motor höher drehen, damit möglichst schnell eine materialschonende Betriebstemperatur erreicht wird. Untertouriges Fahren ist deswegen langfristig gesehen eher schlecht. Sieh lieber zu, dass der Motor schnell auf Betriebstemperatur kommt. Deine beschriebene Vorgehensweise schadet jedenfalls deinem Motor. Ich würde das unbedingt überdenken!
Fazit: Der Motor sollte so schnell wie möglich und dabei so materialschonend wie möglich auf Betriebstemperatur gebracht werden. Hierbei ist ein Kompromiss wichtig und es kommt natürlich auch immer auf Fahrzeug, Motor und Getriebe an. Zu wenig, oder zu viel ist jedenfalls schlecht.
Zum Sprit:
Den Unterschied von Benzin -> Super -> Super Plus -> 100 Oktan merkt man meiner Erfahrung nach erst bei wirklich großvolumigen Motoren. Und auch hier darf man keine Wunder erwarten. Ich betanke "meine Babys" mit V-Power, da es sauberer verbrennt und ich den Motoren etwas Gutes tun möchte. Außerdem bekomme ich 10 Punkte pro Liter V-Power bei der Shell, plus die Punkte des KK Unternehmens. Leistung und Reichweite sind mir egal, selbst bei 500+ PS merkt man keinen Unterschied. Der olle Dodge klopft mit V-Power etwas weniger, das war es dann aber auch.
Den Motor bei den derzeitigen Temperaturen im Stand warm laufen zu lassen, ist alles andere als förderlich! Das gilt etwas entschärft auch für den Sommer. Das kalte Öl schmiert natürlich deutlich schlechter, als Öl auf Betriebstemperatur. Daraus ergibt sich ein vielfach höherer Verschleiß und Schadstoffausstoß. Auch ist der Verbrauch im Leerlauf mit kaltem Motor natürlich viel höher, als mit warmen Motor.
Deswegen schalten Automatikgetriebe normalerweise im kalten Zustand ganz anders, als im warmen Zustand. Die Automatik schaltet später hoch und lässt den kalten Motor höher drehen, damit möglichst schnell eine materialschonende Betriebstemperatur erreicht wird. Untertouriges Fahren ist deswegen langfristig gesehen eher schlecht. Sieh lieber zu, dass der Motor schnell auf Betriebstemperatur kommt. Deine beschriebene Vorgehensweise schadet jedenfalls deinem Motor. Ich würde das unbedingt überdenken!
Fazit: Der Motor sollte so schnell wie möglich und dabei so materialschonend wie möglich auf Betriebstemperatur gebracht werden. Hierbei ist ein Kompromiss wichtig und es kommt natürlich auch immer auf Fahrzeug, Motor und Getriebe an. Zu wenig, oder zu viel ist jedenfalls schlecht.
Zum Sprit:
Den Unterschied von Benzin -> Super -> Super Plus -> 100 Oktan merkt man meiner Erfahrung nach erst bei wirklich großvolumigen Motoren. Und auch hier darf man keine Wunder erwarten. Ich betanke "meine Babys" mit V-Power, da es sauberer verbrennt und ich den Motoren etwas Gutes tun möchte. Außerdem bekomme ich 10 Punkte pro Liter V-Power bei der Shell, plus die Punkte des KK Unternehmens. Leistung und Reichweite sind mir egal, selbst bei 500+ PS merkt man keinen Unterschied. Der olle Dodge klopft mit V-Power etwas weniger, das war es dann aber auch.