[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=yh2vykj5eq9l75s.png[/img] Kanadas Regierung hat eine Sicherheitseinschätzung für Deutschland veröffentlicht, in der besonders vor Reisen in den Osten der Bundesrepublik gewarnt wird.
In Kleinstädten und "Teilen des ehemaligen Ostdeutschlands" existiert demnach eine Problematik "extremistischer Jugendgruppen", von denen Angriffe und Bedrohungen gegenüber "Menschen wegen ihrer Rasse oder ihres 'ausländischen' Aussehens" ausgehen.
Aufgrund des "bedeutenden Anstieg in der Zahl von Migranten und Flüchtlingen" ist laut Auffassung der kanadischen Regierung das "Potenzial für Demonstrationen, die ohne Vorwarnung gewalttätig werden könnten" erhöht.
Michael Kretschmer, Generalsekretär der sächsischen CDU, sieht in der Reisewarnung eine enorme Rufschädigung. Auch Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, kritisierte die Warnung, da diese "zu pauschal und undifferenziert" sei.
Bild: Pixabay
Quellen: Spiegel Online, vice.com
In Kleinstädten und "Teilen des ehemaligen Ostdeutschlands" existiert demnach eine Problematik "extremistischer Jugendgruppen", von denen Angriffe und Bedrohungen gegenüber "Menschen wegen ihrer Rasse oder ihres 'ausländischen' Aussehens" ausgehen.
Aufgrund des "bedeutenden Anstieg in der Zahl von Migranten und Flüchtlingen" ist laut Auffassung der kanadischen Regierung das "Potenzial für Demonstrationen, die ohne Vorwarnung gewalttätig werden könnten" erhöht.
Michael Kretschmer, Generalsekretär der sächsischen CDU, sieht in der Reisewarnung eine enorme Rufschädigung. Auch Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, kritisierte die Warnung, da diese "zu pauschal und undifferenziert" sei.
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Quellen: Spiegel Online, vice.com
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