Forscher der Universität Berkeley haben einen Kakerlaken-Roboter entwickelt, dessen Aufgabe es sein soll Menschenleben zu retten. Die Wahl ist auf diese Tierart gefallen, weil echte Küchenschaben immer gleich schnell durch unterschiedlich große Öffnungen kommen indem die Beine neu ausgerichtet oder gar komplett an den Körper angelegt werden. Zudem ist laut Kaushik Jayaram (einem der Entwickler des Roboters) der Panzer der Schabe mit dem 900-fachen des Eigengewichts belastbar.
Aufgrund dieser Fähigkeiten wurde ein etwa handtellergroßer Roboter entwickelt dessen Beine sich nach außen spreizen bzw. anlegen lassen. Geschützt wird der Fortbewegungsapparat durch einen Kunststoffpanzer der bei extremen Quetschungen nachgibt aber nicht bricht. Darum soll es möglich sein, dass sich der Roboter auch dann noch kriechend fortbewegen kann, wenn er auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe komprimiert wird. Somit soll er z. B. dafür geeignet sein Überlebende in, z. B. aufgrund von Erdbeben, zusammengestürzten Häusern zu suchen ohne dass hier die Helfer gefährdet werden.
Quelle: Universität Berkely
Aufgrund dieser Fähigkeiten wurde ein etwa handtellergroßer Roboter entwickelt dessen Beine sich nach außen spreizen bzw. anlegen lassen. Geschützt wird der Fortbewegungsapparat durch einen Kunststoffpanzer der bei extremen Quetschungen nachgibt aber nicht bricht. Darum soll es möglich sein, dass sich der Roboter auch dann noch kriechend fortbewegen kann, wenn er auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe komprimiert wird. Somit soll er z. B. dafür geeignet sein Überlebende in, z. B. aufgrund von Erdbeben, zusammengestürzten Häusern zu suchen ohne dass hier die Helfer gefährdet werden.
Quelle: Universität Berkely