• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Jugendamt bringt Kinder im Ausland unter: Mit Kindern Kasse machen

Nachtschatten

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Das Jugendamt bringt über freie Träger verschiedentlich Kinder im fremdsprachigen Ausland unter, vereinzelt auch obwohl Betreuungsmöglichkeiten in Deutschland bestehen.

Der 11-jährige 'Paul' wird vom Gymnasium abgemeldet und aus seinem Kinderdorf ins ländliche Ungarn verbracht, wo er noch 4 Wochenstunden 'Web-Schule' erhält und bald kein Deutsch mehr spricht. Er soll auf dem Bauernhof Tiere betreuen. Und das ist kein Einzelfall. Wie kann das passieren? Warum passieren mitten unter uns derart unfassbare Misshandlungen?

Zur Story: WDR - Mit Kindern Kasse machen
 

Kokser

Humanistischer Misanthrop

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Wider Erwartens ist diese Art der Unterbringung meistens trotzdem günstiger als eine professionelle Unterbringung in Deutschland. Ich habe ein paar der Kinder in solchen Maßnahmen getroffen. Bei den meisten hätte ich nicht gerne mit den Pflegefamilien getauscht muss ich zugeben...
 

Nachtschatten

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  • #3
Das glaube ich gern, aber wie konnte der WDR diese unglaublichen Fälle dokumentieren? Alle diese Auslands-Massnahmen sind illegal, es sind traumatisierende Misshandlungen, die die Kinder auch nicht "besser machen" und es wurden in großem Stil Steuergelder veruntreut (geklaut).
 

Cumpadre

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Das ist ja echt unglaublich!! Ist auch nicht besser als Kinderschänder die Kinder vergewaltigen. Es ist seelische Vergewaltigung nichts weiter.
 

Firefly

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Wenigstens dein Profilbild ist passend gewählt. Den Schweiger assoziiere ich nämlich auch mit Scheiße.

Ich habe mir dem Beitrag noch nicht anschauen können aber so auf Anhieb und ohne Infos die über den Startpost hinausgehen würde ich mal sagen das solche Maßnahmen definitiv einer Überprüfung bedürfen.
 

Bruder Mad

Pottblach™

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Mitten im Pott!
Erst mal sollte man schauen, wer sich für diese "Urlaube" denn so alles qualifiziert...
Bei der Mehrheit von denen kann man nämlich geistig nicht mehr allzu viel kaputt machen!
Jugendliche Intensivtäter und so weiter... Wie hieß dieser eine Typ? Mehmet? War damals in allen Medien...
Und ja, auch 11-Jährige können schon auf die sehr schiefe Bahn geraten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cumpadre

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Wenigstens dein Profilbild ist passend gewählt. Den Schweiger assoziiere ich nämlich auch mit Scheiße.

Hast du ein Problem? Dann geh vielleicht mal in die Klapse da werden Leuten wie dir geholfen.

Hoffe dass der Staat mit dieser Kinderquälerei nicht ungescholten davonkommt.
 

Nachtschatten

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  • #8
Das ist ja nicht das erste Mal dass das Fernsehen solche Misstände aufdeckt. Erst am 23.02.15 wurde der Fall eines Jungen, der sieben Jahre in prekären Umständen quasi "gehalten" wurde. Geändert hat das nichts, Kontrollen finden nicht statt. Hinzuschauen finden viele zu unbequem, man müsste sich dann ja einmischen. Das zeigen mir auch die Reaktionen im Forum, da zeigt man lieber auf die Kinder.

http://www.daserste.de/information/...y-im-ersten-mit-kindern-kasse-machen-100.html
 

Nachtschatten

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  • #10
Damit immer genügend Kinder für diese zynische Geldmaschine zur Verfügung stehen, wird sogar die Staatsgewalt für die Kinderjagd mißbraucht (Kinderklau in Dresden), wobei sich gleich die Frage stellt, warum sich der Staat mißbrauchen läßt.

Kinder können übrigens zukünftig gegen die Verletzung ihrer Rechte vor dem UN-Kinderrechtsausschuss Beschwerde einlegen. Mal sehen, wie oft Jugendämter und Gesetzgeber dort am Pranger stehen.
 

devrim

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Ich komme aus dieser Stadt. Erst ging es ja in Gelsenkirchen los und dann kam raus das hier der gleiche Scheiss lief.
Aber um ehrlich zu sein hat dies hier keinen in der Stadt interessiert.
 

Kokser

Humanistischer Misanthrop

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Ich habe ein paar der Pflegefamilien und -kinder kennengelernt. Nicht in Ungarn, aber auch im europäischen Ausland. Was mir aufgefallen ist:
Kontrollen durch das Jugendamt finden statt, werden aber angekündigt. Die Mitarbeiter, die dann kamen sahen das Ganze aber eher als bezahlten Urlaub (diejenigen, die ich gesehen habe).
Die Pflegefamilien hatten zum Großteil nicht mal annähernd die nötigen pädagogischen Grundlagen um mit derartigen "Problemjugendlichen" umzugehen. Die meisten mussten zwar an einigen Kursen teilnehmen, aber für die Härtefälle, die ihnen dann geschickt wurden reichte das kaum.
Dementsprechend agierten die meisten Pflegefamilien eher aus dem Bauch heraus ohne professionelle Handhabe. Bei einigen funktionierte das ganz gut, bei anderen war es eine reine Katastrophe.
Die Erfolgsquote für die "Resozialisierung" der Jugendlichen war meiner Erfahrung nach sehr gering. Mich würden da mal Statistiken interessieren, wie viele der abgeschobenen Jugendlichen schlussendlich "gesellschaftstauglich" zurück gekommen sind. Ich bezweifle, dass es mehr als 5% sind.
Einige Familien finanzierten sich komplett über die Arbeit mit den Jugendlichen. D.h. es gab häufig Gerangel darum, neue Jugendliche zu bekommen, wenn die Alten nicht "funktionierten" oder volljährig wurden, da die Einnahmequellen und die Finanzierung des Lebensunterhaltes dann wegbrach. Nicht unbedingt die beste Voraussetzung.
Einige der Jugendlichen waren geistig und seelig so kaputt, da hätte meines Erachtens nach nur noch die Einweisung in eine psychiatrische Anstalt geholfen. Ich sage das nicht leichtfertig dahin und habe auch mitbekommen, dass es zu 90% nicht die Schuld der Jugendlichen selbst war, sondern die Umstände, in denen sie aufwuchsen (viele mit drogenabhängigen Eltern, geistigen Behinderungen, ohne jegliche Sozialkompetenz, stark aggressiv). Aber bei einigen dieser Fälle war es einfach eine Frage der Zeit bis sie zu einer Gefahr für ihre Umwelt geworden wären. Sicherlich nicht alle. Aber manche definitiv.

Handlungsbedarf besteht hier mit Sicherheit, aber die Sozialetats setzen Grenzen. Und natürlich gibt es auch Träger, deren Ansprüche an das Betreuungspersonal anders aussehen. Letztlich muss man die Schwarzen Schafe der Betreuungsvereine, die auf das schnelle Geld aus sind, herausfiltern.
 

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Interessant fand ich die Aussage, dass solche Auslandsaufenthalte nur dann legal sind, wenn kein vergleichbares Angebot in Deutschland möglich ist. Das alles bezieht sich auf 1000 Kinder. Das ist ja wohl ein schlechter Scherz. Wir haben hier angeblich keinen Platz für die vollkommen lächerliche Zahl von 1000 Kindern mit Betreuung?

Dann kommt dazu, dass die hier ansässigen Firmen, die das verwalten jeweils zwischen 5000.- und 7000.- Euro vom Jugendamt bekommen, von denen dann Summen im Bereich von 500-800.- Euro nach Ungarn gehen. Zum Verwendungszweck des Rests schwiegen sich alle aus. Wenn man aber eh schon 5000.- Euro pro Monat für so ein Kind zahlt, dann kann man es ja wohl auch hier unterbringen. Davon kann man Wohnung plus Ganztagsbetreuung bezahlen. Zumal die in Ungarn eingesetzten Menschen keinerlei pädagogischen Hintergründe vorweisen konnten. Dann noch so Scherze wie "Psychologen alle drei Monate". Alter...

Die Kinder bekommen doch durch sowas erst recht einen kompletten Schaden. Die sind traumatisiert fürs Leben. - Mal Distanz und was anderes sehen, das finde ich bei manchen nicht schlecht und kann sicher sinnvoll sein, aber bei vielen, wenn nicht gar den meisten, dürfte das verkehrt sein. Am Arsch der Welt, irgendwo mit lauter Leuten mit fremder Sprache, dazu Schulbildung via Internet und dazu normale Schule in Form von zwei Stunden pro Woche, das kanns ja wohl echt nicht sein.

Ganz groß fand ich nebenbei noch die Szene, in der die Eltern ihr Kind besuchen und ihm so ein Trikot mitbringen. Das Kind durfte nicht das Auto des "Heimleiters" verlassen, die Eltern geben das Trikot durchs Fenster rein, der Typ reißts dem Kind aus der Hand und schmeißt es wieder raus. Puh, da dürfte ich nicht der Vater oder ein sonstiger Anwesender sein...
 

Nachtschatten

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@MSX: Das mit dem Trikot waren nicht die Eltern. Ich gebe dir völlig recht, wir dürfen unsere "Härtefälle" nicht ins Ausland exportieren und dubiose Firmen dürfen sich damit nicht den Arsch vergolden. Für 63.000€ pro Jahr und Kind könnte ich auch noch einige hier im Keller unterbringen :m
 

Kokser

Humanistischer Misanthrop

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Wenn man aber eh schon 5000.- Euro pro Monat für so ein Kind zahlt, dann kann man es ja wohl auch hier unterbringen. Davon kann man Wohnung plus Ganztagsbetreuung bezahlen.

Für die Heimunterbringung reicht das vielleicht. Für die Ganztagsbetreuung kaum. Noch dazu sind die Kinderheime voll und reißen sich nicht unbedingt um die ganz harten Fälle. Da ist die Auslandsunterbringung für das Jugendamt eine Win-Win Situation (zumindest kurzfristig gesehen)....
 

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Meinetwegen wirds knapp und wir einigen uns auf 6000.- pro Kind/Jugendlichem, aber das müsste imho schon drin sein. Keine Ahnung, wie hoch der Pflegeschlüssel bei sowas sein muss. Je nach Gruppengröße könnte das als Mischkalkulation hinhauen. Es ist ja auch nicht so, dass das alles zerstörungswütige Killer sind. Sicher sind da manche schwierigeren Fälle drunter, die viel Zeit, Personal, etc. kosten, aber halt nicht alle. Müsste man echt mal durchrechnen und schauen. Sowas gibts ja schließlich auch hier und da gehts auch. Und selbst wenns mit 6k Euro nicht hinhaut, kanns so oder so nicht angehen, dass die alle da unten wohnen, kreuz und quer verteilt irgendwo in der Prärie. Ist ja eine (weitere) Schande.

Dass die bereits vorhandenen Unterbringungen recht voll sein dürften, glaub ich sofort. Dann baut man halt ein großes, neues Haus. Für so viel unnützen Scheiß hat man hier Geld, da wirds für 1000 Kinder, Personal, Logistik und Infrastruktur auch noch langen.

Müsste man echt einen Verein gründen, oder wie auch immer das anzugehen ist. Wenns solche kleinen Unternehmen schaffen und anerkannte Verwaltungen sind, die dafür Geld bekommen, dann sollte es auch anders gehen und man baut das gleich hier. Im Osten soll doch so viel Platz und leere Wohnungen sein. Vielleicht muss man also gar nicht alles neu bauen, sondern nur einen Teil und dazu anpassen. - Alles besser, als sie nach Ungarn zu schleppen und abzuschieben.
 

tophirsch

erster Hirsch am Platze

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Im Osten soll doch so viel Platz und leere Wohnungen sein.
Und vielleicht bauen wir dann die Mauer, die du scheinbar noch im Kopf hast, gleich wieder hin, dann sind die im "Westen" das Problem los.

Was soll denn für das Kind der Unterschied sein, in Ungarn am Arsch der Welt zu sein, oder in Brandenburg am Arsch der Welt zu sein?
Ich halte es für das beste, das Kinder wenigstens in der Nähe ihres gewohnten Umfelds aufwachsen und da nicht einfach irgendwohin gebracht werden, nur weil dort Platz für das Heim war. Das sieht natürlich bei den Fällen anders aus, wo ein Fachmann sagt, dass es besser für das Kind wäre wegzukommen...
 

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Die Mauer wieder? Ja bitte. Und dann verfrachten wir alle Kohl- und CxU-Sympathisanten nach da drüben und lassen sie auf den blühenden Feldern und Auen grasen.

Ok, ernsthaft: Nein, mir gings schlicht um die bereits bestehenden Häuser. Hatte das mal in einer Doku gesehen. Da hieß es, es stünden massig Wohnungen leer und teils reißen sie die eher ab, als sie zu nutzen. Genaues weiß ich nicht und war auch nur so eine halbernste Idee. Für soziale Einrichtungen muss überall Platz sein in diesem Land. Vollkommen lächerlich, wenn nicht.

Dass man Menschen, ob Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene oder wen auch immer, am ehesten wohl in ihrem bekannten Umfeld wohnen lassen sollte, sehe ich ebenso. Es gibt sicherlich manche, da wäre Abstand sinnvoll, ob aus eigenem Wunsch, oder nach Empfehlung. Oft kann Distanz zu einer bestehenden Situation eine neue Sichtweise und Freiheit ermöglichen. In der Regel aber sollten sie glaub lieber da sein, wo sie sich auskennen und noch andere Menschen kennen. Der Unterschied zwischen Ungarn und Brandenburg sollte aber auf der Hand liegen: Die Sprache. Denn so ziemlich nichts halte ich für isolierender und schädigender, als wenn man sich nicht verständigen kann und nicht wirklich verstanden wird.

Insgesamt könnte man also das Problem wohl so angehen, dass man erst einmal schaut, wo die Leute herkommen, was ihre Probleme sind, wo sie hinwollen und sie dann hier im Lande verteilt und unterbringt. So sollte man nicht nur bestehende Unterkünfte ausbauen, damit halt Platz ist, sondern man könnte auch ein neues "Haus" bauen, wo man einen größeren Teil der Menschen wohnen und sich regenerieren lassen kann. Also, mal davon abgesehen, dass es schon zuvor Probleme gäbe, die man angehen müsste, aber das führt dann für hier zu weit.
 

tophirsch

erster Hirsch am Platze

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[...]Und dann verfrachten wir alle Kohl- und CxU-Sympathisanten nach da drüben[...]
Wäre es da im Hinblick auf die Transportkosten nicht günstiger, Bayern zu umzäunen?:D


Es ist bei dem Thema leider wie überall: Sobald Geld ins Spiel kommt, sind die Menschen egal. Das Geld wär ja vermutlich da, aber es greifen die falschen Leute ab.
Ich weiß jetzt nicht, wie es bei dem Thema mit Kontrollen so aussieht, aber wenn das wie in allen anderen Bereichen gehandhabt wird, dann gibts ja so gut wie keine. Ich mein, für alles gibts in Deutschland eine Regelung(meist Verbote), aber niemand kontrolliert deren Durchsetzung. Bei der Fülle an Verboten, ja auch eine Sisyphosarbeit... Statt immer alles zu verbieten sollte man lieber in Aufklärung investieren und den Leuten Anreize geben, es richtig zu machen. Von unserer Regierung wird zu jedem Thema nur ein Verbotsgesetz und eine Verbotsgesetzdurchführungsbestimmung, wenns gut läuft noch ein Verbotsänderungsgesetz, verabschiedet, aber durchgesetzt und kontrolliert wird das nie. Klar das dann die schwarzen Schafe mit dem Wayne-Train davon fahren... Aber das wird jetzt zu OT.
 
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alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Midgard
Wenn man solche Sachen liest fragt man sich immer wieder warum hier überhaupt noch ein Stein auf dem anderen steht, wenn man ja offenbar größere Gruppen mit "nichts zu verlieren"-Mentalität heranzüchtet.

Aber wenn man sich so anschaut was das rote Kreuz so treibt weiss man eigentlich auch nicht mehr ob man lachen oder heulen soll. Gut das ich mich schon vor Jahren für lAchen entschieden habe. Denn dadurch wurde gleich alles besser.
 
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