Hallo,
ich habe eine Weile überlegt ob ich hier einen Thread aufmache, aber langsam bin ich da ratlos.
Die Situation ist im Prinzip folgende. Ich habe bereits längere Zeit eine Freundin, mit der aus Freundschaft langsam "mehr" wird(wirklich langsam). Das ganze ist nich einfach, da wir beide schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht haben und sie extrem vorsichtig ist,w as Vertrauen und Nähe angeht.
Sie hat einen guten Freund, mit dem sie regelmäßig was unternimmt. Da ich ihr komplett vertraue etc., habe ich damit prinzipiell kein Problem.
Probleme gibt es eigentlich erst, wenn sowohl er, als auch ich anwesend sind. Er hat eine sehr anmaßende Art über sie zu sprechen und Dinge zu kommentieren, die ich zu ihr sage. Außerdem hat er eine sehr schmierige Art, immer mal wieder zu versuchen einseitigen Körperkontakt zu ihr herzustellen. Damit komme ich absolut nicht klar. Die respektlose Art und Weise mir und ihr gegenüber störrt micht sehr.
Er weis nicht, was zwischen ihr und mir läuft.
Vor kurzem ist das Ganze bei einem Abend mit Freunden bei ihr eskaliert. Es ist für mich darin gegipfelt, dass ich ihr nen dummen Spruch an den Kopf geknallt habe, und nach einem kurzen Streit unter 4 Augen gegangen bin. Der Rest der Gruppe hat davon nicht viel mit bekommen. Im vorherigen Verlauf des Abends habe ich mich sehr zusammenreißen müssen.
Vor allem die daraus entstehenden Streitigkeiten mit ihr sind für mich einfach unnötig und scheiße. Leider gehöre ich auch zu den Menschen, welche in Rage durchaus verletztende Dinge sagen und deren Wortschatz dann sehr verroht.
Leider ist die Situation im Moment so, dass sie bei solchen Abendveranstalltungen, egal ob bei jemandem daheim oder in der Stadt(o.ä.) entscheiden muss, ob sie mich, oder ihn dabei haben möchte. Da er mit zu ihrem engeren Freundeskreis gehört, fällt diese Entscheidung öfter negativ für mich aus, was mich natürlich stört.
Neben Zweisamkein gehört es für mich auch dazu Dinge in der Gruppe mit dem Partner zu unternehmen.
Nun habe ich das Problem, dass ich ihr diese Bürde der dauernden Entscheidung nicht zumuten will. Sowas ist immer ein scheiß Gefühl und für alle Beteiligten nicht schön.
Leider weis ich auch nicht ob und wie ich ihn darauf ansprechen soll, sein Verhalten und (vielleicht gewollte) Provokation zu überdenken.
Hat da jemand nen Rat zu?
Mindestangaben:
Ich: Mitte 20
Sie: Mitte 20
Er: Ende 20
Danke
ich habe eine Weile überlegt ob ich hier einen Thread aufmache, aber langsam bin ich da ratlos.
Die Situation ist im Prinzip folgende. Ich habe bereits längere Zeit eine Freundin, mit der aus Freundschaft langsam "mehr" wird(wirklich langsam). Das ganze ist nich einfach, da wir beide schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht haben und sie extrem vorsichtig ist,w as Vertrauen und Nähe angeht.
Sie hat einen guten Freund, mit dem sie regelmäßig was unternimmt. Da ich ihr komplett vertraue etc., habe ich damit prinzipiell kein Problem.
Probleme gibt es eigentlich erst, wenn sowohl er, als auch ich anwesend sind. Er hat eine sehr anmaßende Art über sie zu sprechen und Dinge zu kommentieren, die ich zu ihr sage. Außerdem hat er eine sehr schmierige Art, immer mal wieder zu versuchen einseitigen Körperkontakt zu ihr herzustellen. Damit komme ich absolut nicht klar. Die respektlose Art und Weise mir und ihr gegenüber störrt micht sehr.
Er weis nicht, was zwischen ihr und mir läuft.
Vor kurzem ist das Ganze bei einem Abend mit Freunden bei ihr eskaliert. Es ist für mich darin gegipfelt, dass ich ihr nen dummen Spruch an den Kopf geknallt habe, und nach einem kurzen Streit unter 4 Augen gegangen bin. Der Rest der Gruppe hat davon nicht viel mit bekommen. Im vorherigen Verlauf des Abends habe ich mich sehr zusammenreißen müssen.
Vor allem die daraus entstehenden Streitigkeiten mit ihr sind für mich einfach unnötig und scheiße. Leider gehöre ich auch zu den Menschen, welche in Rage durchaus verletztende Dinge sagen und deren Wortschatz dann sehr verroht.
Leider ist die Situation im Moment so, dass sie bei solchen Abendveranstalltungen, egal ob bei jemandem daheim oder in der Stadt(o.ä.) entscheiden muss, ob sie mich, oder ihn dabei haben möchte. Da er mit zu ihrem engeren Freundeskreis gehört, fällt diese Entscheidung öfter negativ für mich aus, was mich natürlich stört.
Neben Zweisamkein gehört es für mich auch dazu Dinge in der Gruppe mit dem Partner zu unternehmen.
Nun habe ich das Problem, dass ich ihr diese Bürde der dauernden Entscheidung nicht zumuten will. Sowas ist immer ein scheiß Gefühl und für alle Beteiligten nicht schön.
Leider weis ich auch nicht ob und wie ich ihn darauf ansprechen soll, sein Verhalten und (vielleicht gewollte) Provokation zu überdenken.
Hat da jemand nen Rat zu?
Mindestangaben:
Ich: Mitte 20
Sie: Mitte 20
Er: Ende 20
Danke
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