Das Project Ara von Google zielt auf die Entwicklung von modularen Smartphones ab. Dazu wurde ein spezielles Software-Protokoll ins Leben gerufen, und eine spezielle Ara-App ist geplant. Das Unternehmen hat das entsprechende MDK in der Version 0.2 nun veröffentlicht.
Das MDK wurde in Zusammenarbeit mit vielen Firmen entwickelt, um allen denkbaren Anforderungen der Modulentwickler gerecht zu werden. Die Basis des modularen Smartphones soll ein sogenanntes Endoskelett bilden, welches direkt von Google angeboten wird. Drittanbieter können dafür beliebige Zusatzmodule entwickeln und vermarkten.
Das Ara-Team hat mit der neuen Version ein Verbindungssystem erarbeitet, das berührungslos funktioniert, wodurch Platz und Kosten gespart werden sollen. Im Zuge dessen wurde mit Greybus auch ein neues Software-Protokoll ins Leben gerufen, mit dessen Hilfe der Datenaustausch zwischen Endoskelett und den Modulen ermöglicht werden soll.
Die in Entwicklung befindliche Ara-App, soll es dem User ermöglichen jederzeit einzelne Module steuern und ansprechen können.
Bis das erste Ara-Smartphone allerdings tatsächlich auf den Markt kommt, wird es noch dauern. Für dieses Jahr ist zunächst ein Pilotversuch geplant, bei dem das modulare Smartphone testweise in einem noch nicht näher benannten Land verkauft wird.
Es sind nach aktuellen Planungen Endoskelette in drei verschiedenen Größen vorgesehen: klein (weniger als 4 Zoll), mittelgroß (ca. 4,5 Zoll) und groß (5 Zoll). Je nach Rahmengröße können unterschiedlich viele Module eingesteckt werden. Außerdem ist für die Zukunft vorgesehen, dass sich Ara-Module auch in Fernseher oder Autos einstecken lassen.
Quelle: Golem.de
In der Quelle ist zudem ein Video mit weiteren Infos und Erklärungen zu finden.
Das MDK wurde in Zusammenarbeit mit vielen Firmen entwickelt, um allen denkbaren Anforderungen der Modulentwickler gerecht zu werden. Die Basis des modularen Smartphones soll ein sogenanntes Endoskelett bilden, welches direkt von Google angeboten wird. Drittanbieter können dafür beliebige Zusatzmodule entwickeln und vermarkten.
Das Ara-Team hat mit der neuen Version ein Verbindungssystem erarbeitet, das berührungslos funktioniert, wodurch Platz und Kosten gespart werden sollen. Im Zuge dessen wurde mit Greybus auch ein neues Software-Protokoll ins Leben gerufen, mit dessen Hilfe der Datenaustausch zwischen Endoskelett und den Modulen ermöglicht werden soll.
Die in Entwicklung befindliche Ara-App, soll es dem User ermöglichen jederzeit einzelne Module steuern und ansprechen können.
Bis das erste Ara-Smartphone allerdings tatsächlich auf den Markt kommt, wird es noch dauern. Für dieses Jahr ist zunächst ein Pilotversuch geplant, bei dem das modulare Smartphone testweise in einem noch nicht näher benannten Land verkauft wird.
Es sind nach aktuellen Planungen Endoskelette in drei verschiedenen Größen vorgesehen: klein (weniger als 4 Zoll), mittelgroß (ca. 4,5 Zoll) und groß (5 Zoll). Je nach Rahmengröße können unterschiedlich viele Module eingesteckt werden. Außerdem ist für die Zukunft vorgesehen, dass sich Ara-Module auch in Fernseher oder Autos einstecken lassen.
Quelle: Golem.de
In der Quelle ist zudem ein Video mit weiteren Infos und Erklärungen zu finden.