• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Sonstiges] Google: Initiative zur Förderung des Qualitätsjournalismus

[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=google-485611_640Y3JEPV.png[/img]Zusammen mit acht großen europäischen Zeitung, startet Internetgigant Google mit dem heutigen Tag eine 150 Millionen Euro schwere Initiative zur Förderung des Journalismus im digitalen Zeitalter. Aus Deutschland wird die "Digital News Initiative" unter anderem durch "Die Zeit" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unterstützt und initiiert.

Neben den beiden deutschen Zeitungshäusern, beteiligen sich weitere große europäische Blätter: Financial Times (Großbritannien), The Guardian (Großbritannien), Les Echos (Frankreich), La Stampa (Italien), El Pais (Spanien), NRC Media (Niederlande). Darüber hinaus sagten auch größere Netzwerke wie die International News Media Association, das Global Editors Network, als auch das European Journalism Centre zu.

Die Vereinigung soll als offene Initiative verstanden werden, zu der jeder aus der Nachrichtenbranche herzlich eingeladen sei sich zu beteiligen und Ideen einzubringen. Vorschläge können demnach durch Verlage, Online-Anbieter und IT-Startups beworben werden. Die Vorschläge sollen nach Eingang von einer dafür zusammengesetzten Beratergruppe beurteilt werden.

Die obersten Ziele der DNI sei es neue Produkte zu entwickeln, sowie Innovationen und Recherchen zu fördern.

Langfristig möchte Google gemeinsam mit dem neuen Bündnis die Nutzung von Online-Medien weiter stärken und ausbauen, um damit auch die eigene Suchmaschine befeuern zu können. Einen wirtschaftlichen Zusammenschluss verneinte man untereinander jedoch, es soll ausschließlich um Weiterentwicklungen der Internet-Presse gehen. Ein nachhaltiges Ökosystem, inklusive Austausch zwischen den Medienhäusern, Journalisten und Anbietern von Informationstechnologie, solle geschaffen werden.

Bisher schien eine derartige Zusammenarbeit zwischen Verlagen und Google unwahrschienlich bis utopisch, aufgrund der doch sehr vielfältigen und immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen zwischen Google und Ländern, bezüglich der Informationsinhalte in der Google-Suche und den Google-News.

Quelle | Bildquelle
 

loopzone

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...es soll ausschließlich um Weiterentwicklungen der Internet-Presse gehen. Ein nachhaltiges Ökosystem, inklusive Austausch zwischen den Medienhäusern, Journalisten und Anbietern von Informationstechnologie, solle geschaffen werden.

Man könnte auch sagen, dass die Verlagshäuser nach neuen Möglichkeiten des Geldverdienens schauen. Keine Ahnung was das mit Journalismus zu tun hat.
 

NoName1954

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@loopzone: Es ist nur verständlich, dass man die sinkenden Auflagen der gedruckten Presse ausgleichen möchte. Von Luft und Liebe kann keiner leben.
 
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