[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=google-485611_640Y3JEPV.png[/img]Zusammen mit acht großen europäischen Zeitung, startet Internetgigant Google mit dem heutigen Tag eine 150 Millionen Euro schwere Initiative zur Förderung des Journalismus im digitalen Zeitalter. Aus Deutschland wird die "Digital News Initiative" unter anderem durch "Die Zeit" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unterstützt und initiiert.
Neben den beiden deutschen Zeitungshäusern, beteiligen sich weitere große europäische Blätter: Financial Times (Großbritannien), The Guardian (Großbritannien), Les Echos (Frankreich), La Stampa (Italien), El Pais (Spanien), NRC Media (Niederlande). Darüber hinaus sagten auch größere Netzwerke wie die International News Media Association, das Global Editors Network, als auch das European Journalism Centre zu.
Die Vereinigung soll als offene Initiative verstanden werden, zu der jeder aus der Nachrichtenbranche herzlich eingeladen sei sich zu beteiligen und Ideen einzubringen. Vorschläge können demnach durch Verlage, Online-Anbieter und IT-Startups beworben werden. Die Vorschläge sollen nach Eingang von einer dafür zusammengesetzten Beratergruppe beurteilt werden.
Die obersten Ziele der DNI sei es neue Produkte zu entwickeln, sowie Innovationen und Recherchen zu fördern.
Langfristig möchte Google gemeinsam mit dem neuen Bündnis die Nutzung von Online-Medien weiter stärken und ausbauen, um damit auch die eigene Suchmaschine befeuern zu können. Einen wirtschaftlichen Zusammenschluss verneinte man untereinander jedoch, es soll ausschließlich um Weiterentwicklungen der Internet-Presse gehen. Ein nachhaltiges Ökosystem, inklusive Austausch zwischen den Medienhäusern, Journalisten und Anbietern von Informationstechnologie, solle geschaffen werden.
Bisher schien eine derartige Zusammenarbeit zwischen Verlagen und Google unwahrschienlich bis utopisch, aufgrund der doch sehr vielfältigen und immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen zwischen Google und Ländern, bezüglich der Informationsinhalte in der Google-Suche und den Google-News.
Quelle | Bildquelle
Neben den beiden deutschen Zeitungshäusern, beteiligen sich weitere große europäische Blätter: Financial Times (Großbritannien), The Guardian (Großbritannien), Les Echos (Frankreich), La Stampa (Italien), El Pais (Spanien), NRC Media (Niederlande). Darüber hinaus sagten auch größere Netzwerke wie die International News Media Association, das Global Editors Network, als auch das European Journalism Centre zu.
Die Vereinigung soll als offene Initiative verstanden werden, zu der jeder aus der Nachrichtenbranche herzlich eingeladen sei sich zu beteiligen und Ideen einzubringen. Vorschläge können demnach durch Verlage, Online-Anbieter und IT-Startups beworben werden. Die Vorschläge sollen nach Eingang von einer dafür zusammengesetzten Beratergruppe beurteilt werden.
Die obersten Ziele der DNI sei es neue Produkte zu entwickeln, sowie Innovationen und Recherchen zu fördern.
Langfristig möchte Google gemeinsam mit dem neuen Bündnis die Nutzung von Online-Medien weiter stärken und ausbauen, um damit auch die eigene Suchmaschine befeuern zu können. Einen wirtschaftlichen Zusammenschluss verneinte man untereinander jedoch, es soll ausschließlich um Weiterentwicklungen der Internet-Presse gehen. Ein nachhaltiges Ökosystem, inklusive Austausch zwischen den Medienhäusern, Journalisten und Anbietern von Informationstechnologie, solle geschaffen werden.
Bisher schien eine derartige Zusammenarbeit zwischen Verlagen und Google unwahrschienlich bis utopisch, aufgrund der doch sehr vielfältigen und immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen zwischen Google und Ländern, bezüglich der Informationsinhalte in der Google-Suche und den Google-News.
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