Forschern und Molekularbiologen des Massachusetts Institue of Technology ist es nun gelungen, eine Technik zu entwickeln, welche es ermöglicht, das Gedächtnis und die Erinnerungen von Mäusen zu beeinflussen und zu verändern.
Das Verfahren der sogenannten Optogenetik beruht hierbei auf einem Lichtstrahl, der schlechte Erinnerungen in gute Erinnerungen umwandeln kann. Es sei den Forschern möglich, dass sie mit Hilfe eines feinen Lichtstrahls aus einer Glasfaser, die Aktivität einzelner Nervenzellen im Gehirn der Mäuse steuern können. Neuro-Ingenieuren sei es dadurch gelungen, das Gedächtnis der Tiere zu verändern.
Nach der Lichtstrahl-Behandlung haben die Mäuse, welche mit einem bestimmtem Ort in ihrem Käfig schlechte Erinnerungen verknüpften, nun nicht mehr gemieden und haben ihn gerne aufgesucht. Umgekehrt mieden andere Tiere ihren Lieblingsort, nachdem sie von den Forschern mit dem Lichtstrahl bearbeitet wurden.
Laut Roger Redondo, Gedächtnisforscher und Leiter des Experiments am MIT, scheinen die Verknüpfungen bei Menschen und Mäusen sich relativ ähnlich zu sein. Er hofft, dass ihre Beobachtungen dabei helfen können, dass Gedächtnis des Menschen besser verstehen und traumatisierten Menschen besser helfen zu können.
Im gleichen Zug begeben die Forscher allerdings zu bedenken, dass die Optogenetik keine Option sei, um grausame Erinnerungen löschen zu können, da zur Kontrolle und Veränderung der Mäuse, diese erst genetisch verändert werden und man ihnen Lichtleiter in den Schädel implantieren müsse.
Quelle
Das Verfahren der sogenannten Optogenetik beruht hierbei auf einem Lichtstrahl, der schlechte Erinnerungen in gute Erinnerungen umwandeln kann. Es sei den Forschern möglich, dass sie mit Hilfe eines feinen Lichtstrahls aus einer Glasfaser, die Aktivität einzelner Nervenzellen im Gehirn der Mäuse steuern können. Neuro-Ingenieuren sei es dadurch gelungen, das Gedächtnis der Tiere zu verändern.
Nach der Lichtstrahl-Behandlung haben die Mäuse, welche mit einem bestimmtem Ort in ihrem Käfig schlechte Erinnerungen verknüpften, nun nicht mehr gemieden und haben ihn gerne aufgesucht. Umgekehrt mieden andere Tiere ihren Lieblingsort, nachdem sie von den Forschern mit dem Lichtstrahl bearbeitet wurden.
Laut Roger Redondo, Gedächtnisforscher und Leiter des Experiments am MIT, scheinen die Verknüpfungen bei Menschen und Mäusen sich relativ ähnlich zu sein. Er hofft, dass ihre Beobachtungen dabei helfen können, dass Gedächtnis des Menschen besser verstehen und traumatisierten Menschen besser helfen zu können.
Im gleichen Zug begeben die Forscher allerdings zu bedenken, dass die Optogenetik keine Option sei, um grausame Erinnerungen löschen zu können, da zur Kontrolle und Veränderung der Mäuse, diese erst genetisch verändert werden und man ihnen Lichtleiter in den Schädel implantieren müsse.
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