Nach der nicht abreißenden Serie von schweren Sicherheitslücken im Adobe Flashplayer zieht Adobe nun die Notbremse. In Zusammenarbeit mit dem Project Zero von Google wurden viele bekannte Flash-Exploits nun analysiert und konkrete Sicherheitsmaßnahmen entwickelt. Dadurch soll bereits die aktuelle Version 18.0.0.209 deutlich sicherer werden. Man sei aber laut eigener Aussage noch weit vom selbst gesteckten Ziel entfernt.
Technische Verbesserungen sollen in der aktuellen Version vor allem durch Heap Partitioning und Heap Randomization erreicht werden, eine Methode die bereits bei Google Chrome seit längerem zum Einsatz kommt. Diese und weitere technische Details kann man im offiziellen und umfangreichen Blog-Eintrag nachlesen.
Dennoch werden auch die Stimmen in der Netzgemeinde immer lauter, dass die Ära des Flashplayers nun endgültig vorbei sei. Da aber immer noch ca. 23 Prozent aller Websites im Internet auf Flash-Inhalte setzen, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis das Flash-Plugin wirklich obsolet wird. Umso wichtiger ist es daher, dass die Software nun wieder aktuellen Sicherheitsstandards gerecht wird.
Quelle: derStandard
Technische Verbesserungen sollen in der aktuellen Version vor allem durch Heap Partitioning und Heap Randomization erreicht werden, eine Methode die bereits bei Google Chrome seit längerem zum Einsatz kommt. Diese und weitere technische Details kann man im offiziellen und umfangreichen Blog-Eintrag nachlesen.
Dennoch werden auch die Stimmen in der Netzgemeinde immer lauter, dass die Ära des Flashplayers nun endgültig vorbei sei. Da aber immer noch ca. 23 Prozent aller Websites im Internet auf Flash-Inhalte setzen, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis das Flash-Plugin wirklich obsolet wird. Umso wichtiger ist es daher, dass die Software nun wieder aktuellen Sicherheitsstandards gerecht wird.
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