[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=0wstckef01a29ko.jpg[/img] Weil sie im sozialen Netzwerk Facebook gegen Flüchtlinge gehetzt hat, wurde eine 29-jährige Berlinerin wegen Volksverhetzung zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Wie die Richterin erklärte, sei die Strafe im Hinblick auf Hassäußerungen im Internet zur Abschreckung "unerlässlich". Die Frau, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorbestraft war, habe "gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt".
Außerdem habe sie zur Gewalt aufgefordert. Die Frau war geständig. Im April dieses Jahres kommentierte sie einen Zeitungsartikel über die Festnahme eines Asylbewerbers, der angeblich einen Vergewaltigungsversuch unternommen haben soll, unter anderem mit: "Weg mit dem Dreck!"
Außerdem würden "noch viel mehr Asylheime brennen", wenn der Staat es nicht verstehe. Sie erklärte im Prozess, sich im Ton vergriffen zu haben und dass es ihr leid tut.
Bild: pixabay
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
Wie die Richterin erklärte, sei die Strafe im Hinblick auf Hassäußerungen im Internet zur Abschreckung "unerlässlich". Die Frau, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorbestraft war, habe "gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt".
Außerdem habe sie zur Gewalt aufgefordert. Die Frau war geständig. Im April dieses Jahres kommentierte sie einen Zeitungsartikel über die Festnahme eines Asylbewerbers, der angeblich einen Vergewaltigungsversuch unternommen haben soll, unter anderem mit: "Weg mit dem Dreck!"
Außerdem würden "noch viel mehr Asylheime brennen", wenn der Staat es nicht verstehe. Sie erklärte im Prozess, sich im Ton vergriffen zu haben und dass es ihr leid tut.
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