Wie nun bekannt wurde, ist die Ursache für den Hack des Bundestags-Netzwerks gefunden. Dritte haben eine E-Mail an diverse Empfänger innerhalb des Bundestag geschickt die laut Absender-Adresse von den Vereinten Nationen stammt. Diese Absender-Adresse war allerdings gefälscht. Der in der E-Mail enthaltene Link, welcher von gutgläubigen Empfängern aufgerufen wurde, führt zu einer Webseite über die die Schadsoftware verteilt wurde.
Am vergangenen Freitag mehrere Bundestagsabgeordnete darüber informiert, dass die betreffende E-Mail noch in deren E-Mail-Postfach befindet. Dies soll angeblich kein Problem darstellen, da der Link inzwischen gesperrt wurde.
Laut einem Mitarbeiter des BSI soll der Angriff aber nicht nur dem Bundestag gegolten haben. Mehrere internationale Organisationen seien zur gleichen Zeit angegriffen worden. Ob diese Angriffe ebenfalls erfolgreich waren ist aktuell offiziell noch nicht bekannt. Ebenfalls ist nicht bekannt wie lange das BSI bereits über diese E-Mail informiert war.
Quelle: Golem.de
Am vergangenen Freitag mehrere Bundestagsabgeordnete darüber informiert, dass die betreffende E-Mail noch in deren E-Mail-Postfach befindet. Dies soll angeblich kein Problem darstellen, da der Link inzwischen gesperrt wurde.
Laut einem Mitarbeiter des BSI soll der Angriff aber nicht nur dem Bundestag gegolten haben. Mehrere internationale Organisationen seien zur gleichen Zeit angegriffen worden. Ob diese Angriffe ebenfalls erfolgreich waren ist aktuell offiziell noch nicht bekannt. Ebenfalls ist nicht bekannt wie lange das BSI bereits über diese E-Mail informiert war.
Quelle: Golem.de
Dazu bräuchte man ja mindestens einen Mitarbeiter, für den diese ominöse Modeerscheinung des Internetz kein Neuland ist. Und in so unkritischen Netzen ist PGP natürlich Overkill. Wann haben die Betroffenen schon mal die Zeit sich 30 Minuten mit den Grundlagen von PGP vertraut zu machen? 
