[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=200px-Qatar_2022_bid_logoY2L6MG.svgY2L6MG.png[/img]Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das WM-Finale vor der Tür. So oder so ähnlich, ließe sich ein bekanntes Weihnachtslied für das Jahr 2022 umformulieren, denn: Die FIFA hat den finalen Termin für das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar preisgegeben. Es ist der 18.Dezember und somit der vierte Adventssonntag.
Zudem habe sich die FIFA darauf geeinigt, dass die WM lediglich 28 Tage andauern soll. Zum Vergleich: Die WM im vergangenen Jahr in Brasilien überdauerte 31 Tage.
Die offizielle Pressekonferenz des Exekutivkomitees findet am morgigen Freitag in Zürich statt. Neben dem 18.Dezember, der im Übrigen der Nationalfeiertag des Wüstenstaats ist, war auch der 23.Dezember im Rennen für die Festlegung des Endspiels. FIFA-Präsident Joseph Blatter sprach sich selbst jedoch ausdrücklich für den vierten Advent aus.
Aufgrund der hohen Temperaturen während der Sommermonate, soll die Fußball-WM in Katar erstmals im Herbst/Winter ausgetragen werden. Die WM 2022 ist seit ihrer Vergabe höchst umstritten und steht stets von vielen Seiten in der Kritik, unter anderem aufgrund von Korruptionsvorwürfen und den zum Teil menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen. Wir berichteten.
Quelle | Bildquelle
Zudem habe sich die FIFA darauf geeinigt, dass die WM lediglich 28 Tage andauern soll. Zum Vergleich: Die WM im vergangenen Jahr in Brasilien überdauerte 31 Tage.
Die offizielle Pressekonferenz des Exekutivkomitees findet am morgigen Freitag in Zürich statt. Neben dem 18.Dezember, der im Übrigen der Nationalfeiertag des Wüstenstaats ist, war auch der 23.Dezember im Rennen für die Festlegung des Endspiels. FIFA-Präsident Joseph Blatter sprach sich selbst jedoch ausdrücklich für den vierten Advent aus.
Aufgrund der hohen Temperaturen während der Sommermonate, soll die Fußball-WM in Katar erstmals im Herbst/Winter ausgetragen werden. Die WM 2022 ist seit ihrer Vergabe höchst umstritten und steht stets von vielen Seiten in der Kritik, unter anderem aufgrund von Korruptionsvorwürfen und den zum Teil menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen. Wir berichteten.
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