Feminismus - Notwendig oder ein Druckmittel für Männer?

[Pleitgengeier]

Wobei manche sich vielleicht umschauen werden, wie viel Leistung/Mehrarbeit u.U. jetzt von ihnen erwartet wird.

Erwartet werden kann viel von denen - der Kündigungsschutz ist doch da quasi auch noch inkludiert.

 

[Nero]

Naja, zumindest den karrieregeilen Frauen ist damit geholfen. Denn die kommen spätestens jetzt und selbst ohne jegliche Qualifikation und Leistung relativ leicht in die Führungsetage. Wobei manche sich vielleicht umschauen werden, wie viel Leistung/Mehrarbeit u.U. jetzt von ihnen erwartet wird.

Hast Du keine Kolleginnen gehabt?

Offensichtlich nicht. Sonst wüsstest Du, das die jungen Akademikerinnen von heute hinsichtlich Kompetenz, formaler Qualifikation und Leistungswillen auf der Überholspur sind. Die wissen, dass sie mehr leisten müssen als ihre männlichen Kollegen, um anerkannt und befördert zu werden.

Deine Ansichten klingen ziemlich verschnarcht.

 

[accC]

Ach was, wir müssen das Rückwirkend angleichen 95% für die nächsten 30 Jahre!

Sobald das dann durch ist kümmern wir uns rückwirkend um die unterschiedliche durchschnittliche Lebensspanne indem wir jede Frau über 50 töten für 10 Jahre.

Und das ziehen wir dann durch bis wir alle Statistiken im Durchschnitt der letzten 5 Jahre auf 50/50 haben.

Warte.. China?

 

[evillive]

Krass wie bescheuert die Diskussion hier geworden ist! Mir platzt echt der Sack, um es mal derbe männlich auszudrücken!
Man hat echt keine Lust mehr was beizutragen.. Ich hab mal durchgezählt: 27 Posts über Toiletten!!!

Toiletten ... ist doch nen releativ einfachs Thema. Gute Argumente hat man dafür nicht. An dem Thema sieht man auch relativ sehr schnell ob
über das ziel hinausschießt.Ob es ihm/ ihr um Gleichberechtigung geht oder eben nicht. Es ist doch schon beschämend wenn man bei so einem eher einfachen Thema nicht
auf einen gemeinsamen Nenner kommt.

Das ist nun mal in Deutschland so und ändert sich nur ganz allmählich. Wo andere Nationen Genitalwitze machen, ist der Humor hier meist anal.

Ich bin schon froh, dass das Klo daheim seltener eingewickelt wird wie ein Baby.

Es gibt Studien darüber, wie es zu diesem analen Zwangscharakter gekommen. Hier ein amüsantes Buch:

sag doch einfach das du nicht hier leben darst, und jetzt musst du dir Deutschland schlecht reden.

die Studie wurde wohl basierend auf folgendem Spruch durchgeführt:

Spoiler

Nen Barack Obama ins weisse Hause überführen

Zitat von BurnerR
Die sinnvollste Qualifikation die man jetzt haben kann besteht darin eine Frau zu sein.

Und gleich stellt sich eine Grüne ans Rednerpult und verkündet: "Ich bin eine Quotenfrau und stolz darauf!"
Auf gut Deutsch: Ich kann zwar nichts aber ich hab den Posten trotzdem.

man sollte etwas Abstand vom Thema nehmen.. man steigert sich sonst etwas zu sehr hinein... dann ist man nicht mehr weit weg von Frauendiskriminierung.

 

[bevoller]

Offensichtlich nicht. Sonst wüsstest Du, das die jungen Akademikerinnen von heute hinsichtlich Kompetenz, formaler Qualifikation und Leistungswillen auf der Überholspur sind.

Eigentlich halte ich mich ja seit deinem Auftauchen hier eher zurück. Ich antworte dir trotzdem mal, obwohl erwartungs- und erfahrungsgemäß sowieso nur ziemlich viel geistiger Dünnpfiff von dir kommt (siehe Toilettenbenutzung).
Und auch hier merkt man, dass du nichts, aber auch wirklich nichts begriffen hast von dem was hier (unter anderem von mir) geschrieben wurde.
Denn tatsächlich stimmt es, dass die jungen Akademikerinnen und allgemein die Mädchen heute bildungstechnisch auf der Überholspur sind.
(Die Tussi von den Grünen zähle ich übrigens nicht dazu. )
Eben weil Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft mittlerweile nicht nur "gleichgestellt" sondern gegenüber Jungen und Männern bevorzugt und deutlich besser und mehr gefördert werden. Genau das ist ja ein Aspekt, den (nicht nur) ich am derzeit stattfindenden Genderwahn aka Feminismus kritisiere.

PS: Erspare dir und mir bzw. uns am besten eine deiner weiteren schwachsinnigen Antworten.

man sollte etwas Abstand vom Thema nehmen.. man steigert sich sonst etwas zu sehr hinein... dann ist man nicht mehr weit weg von Frauendiskriminierung.

Muss ich mir nicht vorwerfen lassen. Ich halte Hofreiter für genau so hohl. Zufall, dass beide von den Grünen sind?

 

[Nero]

Denn tatsächlich stimmt es, dass die jungen Akademikerinnen und allgemein die Mädchen heute bildungstechnisch auf der Überholspur sind.
(Die Tussi von den Grünen zähle ich übrigens nicht dazu. )
Eben weil Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft mittlerweile nicht nur "gleichgestellt" sondern gegenüber Jungen und Männern bevorzugt und deutlich besser und mehr gefördert werden. Genau das ist ja ein Aspekt, den (nicht nur) ich am derzeit stattfindenden Genderwahn aka Feminismus kritisiere.

Du kannst einem wirklich leidtun, wie Du vergeblich nach immer neuen Ausflüchten suchst. Erst klopfst Du die üblichen Sprüche, dass Frauen ihre Karriere nur der Quote verdanken und es deshalb eine mittlere Katastrophe sei, wenn diese hirnlosen, unfähigen Wesen Spitzenpositionen in der Gesellschaft bekleiden, dann räumst Du zwar ein, dass sie häufig besser sind als Männer, dies aber nur, weil sie besser und kräftiger gefördert werden als Männer. Du bist der typische schlechte Verlierer, der immer dann, wenn er verloren hat, „Schiebung“ schreit, statt fairerweise seine Niederlage einzuräumen. Was für ein blamabler Abgang!


Mit etwas Nachdenken hättest Du ihn Dir ersparen können. Es ist gar nicht so schwer, zu begreifen, dass die Frauen für viele heutigen Spitzenpositionen von der Evolution hervorragen präpariert worden sind, viel besser als Männer, die für das Fortbestehen einer Art nicht so wichtig sind. Darum sind es auch die Männer, welche Kriege führen müssen. Es schadet nicht, wenn viele dabei umkommen, weil es von der Zahl der Frauen abhängt, wie schnell sich der Bestand erholt. Der weibliche Körper wird mit Stress, Entbehrungen und Blutverlust viel besser fertig als der des Mannes, das Gebären war eine harte Schule. Frauen sind besser multitaskingfähig, das ist gerade heute wieder eine gefragte Eigenschaft geworden.

Es ist keineswegs so, dass Frauen zusätzlicher Förderung bedürfen, um einen guten Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Mädchen müssen nur die gleichen Schulen besuchen wie die Jungs, und schon erhalten sie verdientermaßen die besseren Noten. Schulabbrecher und Schulversager sind in der Regel Jungs.

Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Dir die Frauen echte Konkurrenz machen, und dass Du in Deiner Eigenschaft als Mann das Spiel vermutlich verlieren wirst. Verdientermaßen, denn dieses Männlichkeitsgetue bei Dir und anderen ist ausgesprochen ekelhaft. Es ist ein unglaubliches Armutszeugnis, wenn man auf nichts anderes stolz sein kann als auf sein Geschlecht, wofür kein Mensch was kann.

 

[gelöschter Benutzer]

30% ist doch keine Gleichberechtigung? Ich bin für 50%!

Gleichberechtigung wäre, wenn jeder die gleichen Rechte hätte. Frauen haben aber derzeit 100% Recht und Männer nur maximal (!) 70%.

 

[C2p]

Die Opferkarte ist der Jackpot. Einmal bekommen garantiert endlos Subventionen und Vorteile. Alles auf Kosten der Restgesellschaft, die die Leistungen erbringen muss.

 

[bevoller]

Kurz und knapp, weil jede weitere Zeile eh nur Zeitverschwendung wäre.

Es ist gar nicht so schwer, zu begreifen, dass die Frauen für viele heutigen Spitzenpositionen von der Evolution hervorragen präpariert worden sind...

Du kannst also auf gaaaar keinen Fall eine Frau sein.

 

[loopzone]

Darum sind es auch die Männer, welche Kriege führen müssen. Es schadet nicht, wenn viele dabei umkommen, weil es von der Zahl der Frauen abhängt, wie schnell sich der Bestand erholt.

Laut Feminismus ist es eben nicht die Aufgabe der Frau Kinder zu gebähren bzw den Bestand zu erholen. Frauen sollen das tun was immer sie wollen. Kinderkriegen ist irgendwie auch eine Form der Unterdrückung. Nur können die Männer dafür nichts, sondern Mutter Natur.

 

[Chegwidden]

Kinderkriegen ist irgendwie auch eine Form der Unterdrückung. Nur können die Männer dafür nichts, sondern Mutter Natur.

Unterdrückung ist ein wenig übertrieben ausgedrückt. Wat muss dat muss.

Aber: wenn Männer wüßten, wie Scheiße weh das tut, dann hätten sie ja wenigstens mal was erfinden können, dass man das kurz, knapp und weniger anstrengend erledigen könnte

Ich hatte vor ein paar Seiten mal erwähnt, dass ich nach der Geburt lieber weiter zum Dienst gegangen und *er* Zuhause besser aufgehoben wäre.
Dass sowas heutzutage nichts Schlimmes mehr ist, ist auch eine Form von Emanzipation. Für beide Seiten.

 

[C2p]

Keine Frau wird gezwungen, Kinder zu kriegen. Und auf die paar feministischen Kinder kann die Menschheit gut verzichten. Die werden eh bloss ideologisch verzogen.

 

[gelöschter Benutzer]

Aber: wenn Männer wüßten, wie Scheiße weh das tut, dann hätten sie ja wenigstens mal was erfinden können, dass man das kurz, knapp und weniger anstrengend erledigen könnte

Wer den Kaiserschnitt erfunden hat, weiß man nicht, könnte aber eine Hebamme gewesen sein. Abgesehen davon gibt es einen Haufen Medikamente gegen Kontraktionsschmerzen, die aber von vielen Müttern aus Angst vor Nebenwirkungen / Komplikationen (zu recht) abgelehnt werden.

 

[Nero]

Laut Feminismus ist es eben nicht die Aufgabe der Frau Kinder zu gebähren bzw den Bestand zu erholen.

Ist doch eine fantastische Regelautomatik der Evolution, dass Frauen nachlassenden Kinderwunsch verspüren, seit 7 oder 8 Milliarden Menschen auf der Erde herumspazieren.

Aber früher war es anders. Die Menschen waren von Hungesrnot, schlimmen Seuchen und Naturkatastrophen bedroht. Sie waren so wenige, dass sie auch hätten aussterben können. Fleißig Kindermachen war Bedingung des Überlebens für die Gattung.

Damals haben sich Stämme durchgesetzt, welche die Frauen von Todesgefahr fernhielten. Frauen waren im Interesse der Arterhaltung einfach zu kostbar, um sie auf dem Schlachtfeld zu opfern.

 

[Karl-Jakob]

Yea, die Natur hat den Feminismus gegen die Überbevölkerung erfunden ... die Theorie erfreut die FeministInnen bestimmt

 

[wellen]

Frauen sind besser multitaskingfähig, das ist gerade heute wieder eine gefragte Eigenschaft geworden.

Aha, und woher diese Annahme?

Das Alter scheint keinen nennenswerten Einfluss auf die Multitasking-Fähigkeiten zu haben. Der Einfluss des Geschlechts ist wissenschaftlich bislang noch kaum untersucht. Entgegen landläufiger Meinung zeigen die meisten Untersuchungen keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Einzelne Studien deuten auf einen Unterschied zwischen den Geschlechtern in bestimmten Situationen hin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Multitasking_(Psychologie)#Grenzen_und_Gefahren

 

[Nero]

Yea, die Natur hat den Feminismus gegen die Überbevölkerung erfunden ... die Theorie erfreut die FeministInnen bestimmt

Jedenfalls sind die unbekannten Populationsgesetze alles andere als trivial.

Die Nazis und andere hatten es sich so vorgestellt: Man wedelt mit dem Mutterkreuz, verleiht es an Kinderreiche, zahlt Gebärprämien alias Kindergeld, und schon steigen die Geburtenraten rasant.

Taten sie aber nicht. Auf Bevölkerungswachstum abzielende Sozialpolitik hat noch nie ihr Ziel erreicht. So einfach sind die Menschen nicht zu kaufen.

Aha, und woher diese Annahme?

Hab ich schon oft gehört und gelesen, hat meine Lebenserfahrung bestätigt. Daheim oder im Beruf, überall sind die Frauen flexibler und wendiger als ich gewesen, nie haben sie so gereizt reagiert wie ich es tue, wenn ich bei einer Arbeit gestört oder unterbrochen werde. Ich kann nur eine Sache oder einen Gedanken im Kopf haben. Frauen können mehr.

 

[bevoller]

Aha, und woher diese Annahme?

Egal... Einfach mal Google benutzen und sich die Ergebnisse zu "Frauen" und "Multitasking" ansehen.
Der "Mythos" ist längst widerlegt - letztendlich ist da Paradebeispiel für Multitasking das Autofahren.

Klar - jetzt geht wieder das dumme Gelaber los, wer denn wirklich der bessere Autofahrer ist.
Frauen, weil sie scheinbar tatsächlich weniger Unfälle bauen oder Männer, die zwar mehr Unfälle haben/verursachen(?), dafür aber im Regelfall aber auch mehr Kilometer abreißen - als per se schon mal unfallträchtiger leben. Praktisch nach dem Motto, Gelegenheit macht Liebe... äääh Unfälle.

Es gibt genügend Tests und Experimente, die abseits vom Autofahren belegen, dass weder Frauen noch Männer allein auf Grund ihres Geschlechts besser im Multitasking sind. Die Fähigkeit zum Multitasking ist situations- und übungsbezogen beeinflusst.

Hab ich schon oft gehört und gelesen, hat meine Lebenserfahrung bestätigt. Daheim oder im Beruf, überall sind die Frauen flexibler und wendiger als ich gewesen, nie haben sie so gereizt reagiert wie ich es tue, wenn ich bei einer Arbeit gestört oder unterbrochen werde. Ich kann nur eine Sache oder einen Gedanken im Kopf haben. Frauen können mehr.

Mehr als du vielleicht. Aber das ist u.U. auch gar nicht so schwer und außerdem nicht auf die Allgemeinheit ummünzbar. Zeigt aber vermutlich, wer von uns beiden der Loser ist.

Hab ich schon oft gehört und gelesen, hat meine Lebenserfahrung bestätigt. Daheim oder im Beruf, überall sind die Frauen flexibler und wendiger als ich gewesen, nie haben sie so gereizt reagiert wie ich es tue, wenn ich bei einer Arbeit gestört oder unterbrochen werde. Ich kann nur eine Sache oder einen Gedanken im Kopf haben. Frauen können mehr.

Mehr als du vielleicht. Aber das ist u.U. auch gar nicht so schwer und außerdem nicht auf die Allgemeinheit ummünzbar.
Ich stehe nämlich nicht in Konkurrenz zu Frauen und möchte auch gar nicht besser oder schlechter sein. Ich bin eben für Gleichberechtigung, was selbstverständlich auch gleiche Pflichten einschließt.

 

[wellen]

@bevoller: Schön dass du das Wiki-Zitat aus meinem Beitrag nacherzählst.

 

[C2p]

Nach meiner Beobachtung können Frauen nicht gleichzeitig Laufen, Denken und Sprechen. Sie bleiben einfach stehen, wenn es kompliziert wird. Soviel zu Multitasking.