Ein 16-jähriger Schüler aus dem portugiesischen Massamá in der Nähe von Lissabon hat in seiner Schule fünf Menschen niedergestochen und sie zum Teil schwer verletzt. Zunächst soll er durch eine Explosion für Panik gesorgt haben, als Schüler, Lehrer und Angestellte auf den Hof des Gymnasiums liefen, stach er wahllos zu.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Lusa wollte er einen "Massaker-Rekord" aufstellen, bei dem mindestens 60 Menschen ums Leben kommen sollten.
Die Polizei stellte bei ihm insgesamt vier Messer, Pfefferspray, Sprengstoff, sowie mehrere Flaschen mit Alkohol und Feuerzeuge sicher. Vorbild für seine tat soll der Colombine-Amoklauf in Littleton im US-Bundesstaat Colorado im Jahr 1999 gewesen sein.
Quelle: RP Online
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Lusa wollte er einen "Massaker-Rekord" aufstellen, bei dem mindestens 60 Menschen ums Leben kommen sollten.
Die Polizei stellte bei ihm insgesamt vier Messer, Pfefferspray, Sprengstoff, sowie mehrere Flaschen mit Alkohol und Feuerzeuge sicher. Vorbild für seine tat soll der Colombine-Amoklauf in Littleton im US-Bundesstaat Colorado im Jahr 1999 gewesen sein.
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