Lange Zeit wurde über die Gesundheitsaspekte von e-Zigaretten diskutiert und es wäre beinahe sogar zu einem Verbot gekommen. Andere gesundheitliche Aspekte wurden dabei aber völlig außer Acht gelassen: Die PC-Gesundheit. Viele der e-Zigaretten werden über ein USB-Kabel oder einen direkten USB-Anschluss am PC aufgeladen - eigentlich praktisch, würde man der Zigarette dadurch nicht auch Zugriff auf den PC geben.
Bekannt wurde das Problem in einem Bericht der britischen Zeitung The Guardian. Eine vom Chef höchstpersönlich verwendete e-Zigarette -made in China- infizierte ein ganzes Firmennetzwerk und war lange Zeit nicht auffindbar. Einmal über das mitgelieferte USB-Kabel angesteckt, begann die Zigarette sofort damit, nach Hause zu telefonieren. Virenscanner und andere Schutzmechanismen zeigten sich unbeeindruckt gegenüber der fest im Ladebereich eingebauten Malware und ließen diese problemlos passieren.
Quelle: Chip
Bild: Cigarette électronique von Mobydoux - CC BY-SA 3.0
Bekannt wurde das Problem in einem Bericht der britischen Zeitung The Guardian. Eine vom Chef höchstpersönlich verwendete e-Zigarette -made in China- infizierte ein ganzes Firmennetzwerk und war lange Zeit nicht auffindbar. Einmal über das mitgelieferte USB-Kabel angesteckt, begann die Zigarette sofort damit, nach Hause zu telefonieren. Virenscanner und andere Schutzmechanismen zeigten sich unbeeindruckt gegenüber der fest im Ladebereich eingebauten Malware und ließen diese problemlos passieren.
Quelle: Chip
Bild: Cigarette électronique von Mobydoux - CC BY-SA 3.0