Die Containerverwaltung Docker, welche bisher nur unter Linux und BSD eingesetzt werden konnte, wurde nun in einer ersten stabilen Version für Windows und OS X freigegeben.
Die auf Docker 1.12 basierenden Engines für Windows und OS X laufen nativ auf den Betriebssystemen, die Container an sich nutzen aber eine virtualisierte Instanz der Linux-Distribution Alpine. Hierzu wird unter Windows auf Hyper-V und unter OS X auf Xhyve gesetzt. In der Betaversion kam noch Virtualbox zu Einsatz. Hiermit zeigen sich die ersten Ergebnisse der Ende 2014 beschlossenen Zusammenarbeit von Docker und Microsoft. Die im Laufe des Jahres geplante neue Ausgabe des Windows Server 2016 wird Container unterstützen und wird die Docker-Engine in einer angepassten Version enthalten.
Wer bisher die Betaversion genutzt hat und nun auf die stabile Version wechseln will, muss sich diese installieren. Denn von nun an gibt es zwei getrennte Kanäle. Einmal den Beta-Kanal der die aktuelle Entwicklung abbildet und in dem regelmäßig neue Versionen veröffentlicht werden und einmal den Kanal für die stabilen Versionen, in dem Veröffentlichungen weniger oft stattfinden werden.
Quelle: Pro-Linux.de
Die auf Docker 1.12 basierenden Engines für Windows und OS X laufen nativ auf den Betriebssystemen, die Container an sich nutzen aber eine virtualisierte Instanz der Linux-Distribution Alpine. Hierzu wird unter Windows auf Hyper-V und unter OS X auf Xhyve gesetzt. In der Betaversion kam noch Virtualbox zu Einsatz. Hiermit zeigen sich die ersten Ergebnisse der Ende 2014 beschlossenen Zusammenarbeit von Docker und Microsoft. Die im Laufe des Jahres geplante neue Ausgabe des Windows Server 2016 wird Container unterstützen und wird die Docker-Engine in einer angepassten Version enthalten.
Wer bisher die Betaversion genutzt hat und nun auf die stabile Version wechseln will, muss sich diese installieren. Denn von nun an gibt es zwei getrennte Kanäle. Einmal den Beta-Kanal der die aktuelle Entwicklung abbildet und in dem regelmäßig neue Versionen veröffentlicht werden und einmal den Kanal für die stabilen Versionen, in dem Veröffentlichungen weniger oft stattfinden werden.
Quelle: Pro-Linux.de