Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich sehr glücklich wäre, wenn ich in meinem Heimatland (politisch) verfolgt würde/um mein Leben bangen müsste und ich in einem anderen Staat Zuflucht finde, so dass ich weder hungern noch frieren müsste und ein Dach über dem Kopf hätte. Merkwürdigerweise gibt es aber immer wieder Proteste von Asylbewerbern, die z.B. das Essen bemängeln.
Einige Asylbewerber haben u.a. deshalb einen Protestmarsch gestartet und zogen durch Bayern. An ihrem Ziel, München, gingen sie schließlich auch ins DGB-Haus.
Problem nun: Sie wollen es nicht mehr verlassen.
Noch größeres Problem: Der linkslinke DGB, bei solchen Gutmenschen-Aktionen normalerweise an vorderster Front mit dabei, zeigt sich nun gar nicht mehr gutmenschlich. Man will die Asylbewerber aus dem Gewerkschaftshaus loshaben, notfalls wohl auch räumen lassen.
Wie verlogen ist das denn bitte? Wo bleibt die Willkommenskultur der Gutmenschen? Auch wenn die Unterbringung in einem Gewerkschaftshaus sicherlich nicht die geeignetste ist - müsste der DGB hier nicht seinen angeblichen Prinzipien treu bleiben und in Gutmenschenmanier (wenn auch zähneknirschend) zustimmen?
Merkwürdig auch: Immer wenn ich jemanden, der am liebsten alle Wirtschaftsflüchtlinge weltweit nach Deutschland holen würde, frage, wie viele Migranten er denn bei sich daheim beherbergt bzw. wie viele zig Prozent seines Einkommens er monatlich an Asylbewerber spendet, wird er plötzlich ganz ruhig oder muss zugeben, dass er es offenbar mit der Nächstenliebe doch nicht so genau nimmt, wenn er selbst mal gefordert wird.
Das Geld, das andere erwirtschaften, lässt sich eben immer noch am leichtesten verteilen. So will es nun offenbar auch der DGB. Er bietet den Asylbewerbern an, sie auf DGB-Kosten in einem Hotel unterzubringen. Gut zu wissen, wofür die Gewerkschaftsbeiträge so alles ge- (oder gar miss-?)braucht werden...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...s-dgb-bietet-fluechtlingen-hotel-an-1.1763820
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...sylbewerber-fordern-raum-an-der-uni-1.1765535
Einige Asylbewerber haben u.a. deshalb einen Protestmarsch gestartet und zogen durch Bayern. An ihrem Ziel, München, gingen sie schließlich auch ins DGB-Haus.
Problem nun: Sie wollen es nicht mehr verlassen.
Noch größeres Problem: Der linkslinke DGB, bei solchen Gutmenschen-Aktionen normalerweise an vorderster Front mit dabei, zeigt sich nun gar nicht mehr gutmenschlich. Man will die Asylbewerber aus dem Gewerkschaftshaus loshaben, notfalls wohl auch räumen lassen.
Wie verlogen ist das denn bitte? Wo bleibt die Willkommenskultur der Gutmenschen? Auch wenn die Unterbringung in einem Gewerkschaftshaus sicherlich nicht die geeignetste ist - müsste der DGB hier nicht seinen angeblichen Prinzipien treu bleiben und in Gutmenschenmanier (wenn auch zähneknirschend) zustimmen?
Merkwürdig auch: Immer wenn ich jemanden, der am liebsten alle Wirtschaftsflüchtlinge weltweit nach Deutschland holen würde, frage, wie viele Migranten er denn bei sich daheim beherbergt bzw. wie viele zig Prozent seines Einkommens er monatlich an Asylbewerber spendet, wird er plötzlich ganz ruhig oder muss zugeben, dass er es offenbar mit der Nächstenliebe doch nicht so genau nimmt, wenn er selbst mal gefordert wird.
Das Geld, das andere erwirtschaften, lässt sich eben immer noch am leichtesten verteilen. So will es nun offenbar auch der DGB. Er bietet den Asylbewerbern an, sie auf DGB-Kosten in einem Hotel unterzubringen. Gut zu wissen, wofür die Gewerkschaftsbeiträge so alles ge- (oder gar miss-?)braucht werden...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...s-dgb-bietet-fluechtlingen-hotel-an-1.1763820
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...sylbewerber-fordern-raum-an-der-uni-1.1765535