Den müsste man beheben in dem man das politische System umkrämpelt, ergo revolution.
Deswegen werden die Staatsfeinde auch am Baukran hängen oder in Anatolien entsorgt, nach der Machtergreifung. Das ist das Versprechen der AfD, das nur intern, meist scherzhaft erwähnt wird, denn von einer Machtergreifung sind sie ja weit entfernt. In den rechten Foren wünscht man sich das schon offener. Tribunal Nürnberg 2 heißt das da, natürlich für die da oben.
Diese ganzen Debatten und die dreckwühlerei, krümmel sucherei ist wirklich zum Kotzen.
Klar, ganz kleine Krümmel, die da von der AfD kommen. Alles nur erfunden, aufgebauscht, übertrieben. Deswegen finden wir auch
nur ganz wenig Nazidreck, bei den neuen Abgeordneten:
Martin Hohmann: "Als Hohmann 2003 in einer Rede die Täterschaft der Juden und Deutschen in der Weltgeschichte verglich und ihm daraufhin Antisemitismus vorgeworfen wurde, schloss ihn die CDU/CSU-Bundestagsfraktion aus. Auch in den Jahren nach seinem Rauswurf übte Hohmann Kritik am Judentum."
Wilhelm von Gottberg: "Gottberg hatte in seiner Zeit als Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen den Holocaust als "wirksames Instrument zur Kriminalisierung der Deutschen" bezeichnet. Auch zitierte er in seinen Schriften den italienischen Neo-Faschisten Mario Consoli."
Stefan Keuter: "Gemeinsam mit Björn Höcke erklärte er auf einer Veranstaltung der Jungen Alternative den "Schuldkult" für beendet, und warnte vor "Mischvölkern". In einer Rede beim neurechten "Compact-Magazin" relativierte er die Tat des norwegischen Rechtsterroristen Anders Breivik, indem er sagte, Breivik sei aus "Verzweiflung" über Kulturfremde zum Massenmörder geworden."
Andreas Mrosek: "Allerdings war Mrosek 2002 Mitglied der Freiheitlich Deutschen Volkspartei, einer Abspaltung der rechtsextremen DVU. Und er gründete eine WhatsApp-Gruppe, deren geleakte Chatprotokolle wegen der rechsextremen Äußerungen einiger Mitglieder im Juni 2017 für Ärger sorgten."
Thomas Seitz: "Eigentlich ist ein Staatsanwalt qua Amt zur politischen Zurückhaltung verpflichtet. Wer wie Thomas Seitz auf Facebook gegen die "erbärmlichen Systemlinge in den Altparteien" hetzt und die Politik der Bundeskanzlerin den "Auftakt zur Vernichtung des Deutschen Volkes" nennt, darf sich also nicht wundern, wenn gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet wird – so geschehen im Sommer 2016. Auch hatte sich eine Gruppe von 23 Rechtsanwälten über Seitz beschwert: Wegen seiner abfälligen Kommentare über den Islam müssten Mandanten mit Migrationshintergrund befürchten, dass Seitz ihnen "nicht unvoreingenommen entgegentritt"."
Petr Bystron: "In der AfD tobt seit Monaten ein Streit um den Kontakt zur Identitären Bewegung (IB), einer rechtsextremen Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Als Petr Bystron in einem Artikel für die rechte Website "PI-News" forderte, die AfD müsse als "Schutzschild für diese Organisationen" dienen, geriet er selbst ins Visier des Verfassungsschutzes. Seit diesem Jahr steht der Chef der Bayern-AfD wegen seiner Nähe zur IB unter Beobachtung."
Martin Sichert: "2012 verharmloste er auf seiner Facebookseite mehrfach den Zweiten Weltkrieg. Den Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel nannte er demnach eine "der ehrenhaftesten Gestalten des Zweiten Weltkriegs"."
Beatrix von Storch: "Im Januar 2016 forderte sie, die deutschen Grenzen müssten mit Waffengewalt gegen den Zustrom von Flüchtlingen verteidigt werden."
Alexander Gauland: "Doch seit seinem Eintritt in die AfD ist Gaulands Ton immer schriller geworden. Heute tritt er als Vertreter des nationalkonservativen Flügels auf, er ist gegen den Parteiausschluss von Björn Höcke und sagte kürzlich über die SPD-Politikerin Aydan Özoguz, man werde sie "in Anatolien entsorgen"."
Armin Paul Hampel: "Im Herbst hielt er einen Vortrag beim Arbeitskreis für deutsche Politik e.V. Diese Organisation wird wegen extremistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet."
Sebastian Münzenmaier: "Münzenmaiers Kandidatur wird von einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Raubes überschattet. Er soll 2012 zusammen mit anderen Mitgliedern der Ultra- und Hooliganszene aus Kaiserslautern eine Gruppe Ultras aus Mainz angegriffen haben."
Frank Pasemann: "Auf einer Mitgliederversammlung der AfD-nahen Patriotischen Plattform im November 2016, die Frank Pasemann als Tagungspräsident leitete, diskutierten Mitglieder, ob man Nazis negativ beurteilen dürfe, und warben für die Einbeziehung von Rechtsextremisten. (...) Pasemann ist einer der Verbindungsleute in die Identitäre Bewegung, er soll maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die IB-Aktivisten Melanie Schmitz und Till-Lucas Wessels auf einer AfD-Kundgebung vor dem Landtag auftraten. Ein Datenleak von 2010 enttarnte Pasemann als Kunden des von Rechtsradikalen geschätzten Onlineshops Thor Steinar."
Etc. pp. So ein bisschen Rechtsextremismus hat ja noch niemandem geschadet. Und überhaupt, das hätte doch keiner ahnen können