Der Sommer in diesem Jahr war der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, gab es in diesem Jahr neben dem Hitzerekord mit 42,6 Grad Celsius bislang insgesamt 755 Sonnenstunden und nur wenig Niederschläge.
Die durchschnittliche Temperatur betrug 19,2 Grad. Den wärmsten Sommer gab es im Jahr 2003 mit einer Durchschnittstemperatur von 19,7 Grad, gefolgt vom Sommer 2018. Dort betrug die durchschnittliche Temperatur 19,3 Grad. Der Hitzerekord wurde in diesem Jahr im niedersächsischen Lingen aufgestellt. Die Temperatur betrug dort 42,6 Grad.
Der Juni war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Mit 755 Sonnenstunden landet der Sommer 2019 auf Platz 4 auf der seit 1951 geführten Statistik.
Laut DWD liege das vor allem daran, dass Deutschland in diesem Jahr häufig im Einflussbereich von Hochdruckgebieten lag. Neben der Hitze war vor allem die Trockenheit in diesem Jahr ein Problem. Durchschnittlich wurde ein Niederschlag von 175 Litern pro Quadratmeter gemessen, der langjährige Durchschnitt liegt bei 239 Litern pro Quadratmeter.
Bild: Pixabay
Quelle: Welt
Die durchschnittliche Temperatur betrug 19,2 Grad. Den wärmsten Sommer gab es im Jahr 2003 mit einer Durchschnittstemperatur von 19,7 Grad, gefolgt vom Sommer 2018. Dort betrug die durchschnittliche Temperatur 19,3 Grad. Der Hitzerekord wurde in diesem Jahr im niedersächsischen Lingen aufgestellt. Die Temperatur betrug dort 42,6 Grad.
Der Juni war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Mit 755 Sonnenstunden landet der Sommer 2019 auf Platz 4 auf der seit 1951 geführten Statistik.
Laut DWD liege das vor allem daran, dass Deutschland in diesem Jahr häufig im Einflussbereich von Hochdruckgebieten lag. Neben der Hitze war vor allem die Trockenheit in diesem Jahr ein Problem. Durchschnittlich wurde ein Niederschlag von 175 Litern pro Quadratmeter gemessen, der langjährige Durchschnitt liegt bei 239 Litern pro Quadratmeter.
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