Tinkerbella
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- 18 Sep. 2014
- Beiträge
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Hi,
ich weiß nicht, wo ich anders fragen soll.
Ich hoffe, ich bin hier richtig.
Bisher habe ich mir auch noch nicht viele Gedanken darum gemacht, aber da jetzt ein Freund mit einem speziellen gesundheitlichen Problem zumir kam, komm ich selber ins Grübeln.
Und zwar hat er ein ... "männliches Problem".
Jetzt hat er für morgen noch einen Arzttermin, aber er macht sich Sorgen, daß er wieder auf die Psychoschiene abgeschoben wird.
(OK, es ist bekannt, daß in der Welt viele bekloppte rumlaufen. Aber ich kenne ihn schon länger und denke, daß er ganz OK ist.)
In der Vergangenheit hat man, weil man keine Ursache gefunden hatte, gesagt, er wäre Simulant und würde sich das (die Schmerzen) einbilden. Hat ihm nach einer Operation, - die keine Besserung brachte - auch eine Psychotherapie "angeboten"/angeraten/ dringenst!!111 angedroht [sonst evtl. Leistungsverweigerung], die er auch ohne jegliche Gegenwehr wahrgenommen hat. Da hat man auch die gleich die Ursache ermittelt: De Freundin wa schoold.
Er sah das zwar nicht so und war in den Folgenjahren noch ein paar mal wegen gleicher Schmerzen in der Norfall-Ambulanz.
Die haben im Computer nachgesehen und dann hat man aber nur den Kopf geschüttelt und ihm gesagt hat, daß er wohl keine Schmerzen hat, weil das ja schon operativ und sogar psychisch [s.o.] behandelt wurde.
Gleiche Meinung hatten auch verschiedene Urologen, die er wegen allg. jährlicher Konttrolle mal aufgesucht hatte, teils ohne daß akute Schmerzen bestanden.
Doch er fühlt die Schmerzen immer wieder mal. Anfallsweise. (mal da, dann wieder monatelang weg) .
Hat sich bislang aber gescheut jemals wieder mit einem Arzt darüber zu sprechen - aus Angst, man könne ihn für bekloppt erklären.
In wiefern ist für einen Arzt sekundenschnell im Computer [Datenbank?] ersichtlich, daß ein Patient keine Schmerzen hat, ohne daß er ihn untersucht?
und daß er zu der selben Diagnose kommt, wie seine "Vorgänger".
Das beschäftigt ihn. Und mich nun auch.
Können ihm daraus später Sanktionen entstehen, wenn diese Daten an die Wirtschaft weiterverkauft werden? [Apotheken, Krankenkassen, Pharmaindustrie => Arbeitgeber (Bewerbung), Pflege/Sozialkassen, ]
ich weiß nicht, wo ich anders fragen soll.
Ich hoffe, ich bin hier richtig.
Bisher habe ich mir auch noch nicht viele Gedanken darum gemacht, aber da jetzt ein Freund mit einem speziellen gesundheitlichen Problem zumir kam, komm ich selber ins Grübeln.
Und zwar hat er ein ... "männliches Problem".
Jetzt hat er für morgen noch einen Arzttermin, aber er macht sich Sorgen, daß er wieder auf die Psychoschiene abgeschoben wird.
(OK, es ist bekannt, daß in der Welt viele bekloppte rumlaufen. Aber ich kenne ihn schon länger und denke, daß er ganz OK ist.)
In der Vergangenheit hat man, weil man keine Ursache gefunden hatte, gesagt, er wäre Simulant und würde sich das (die Schmerzen) einbilden. Hat ihm nach einer Operation, - die keine Besserung brachte - auch eine Psychotherapie "angeboten"/angeraten/ dringenst!!111 angedroht [sonst evtl. Leistungsverweigerung], die er auch ohne jegliche Gegenwehr wahrgenommen hat. Da hat man auch die gleich die Ursache ermittelt: De Freundin wa schoold.
Er sah das zwar nicht so und war in den Folgenjahren noch ein paar mal wegen gleicher Schmerzen in der Norfall-Ambulanz.
Die haben im Computer nachgesehen und dann hat man aber nur den Kopf geschüttelt und ihm gesagt hat, daß er wohl keine Schmerzen hat, weil das ja schon operativ und sogar psychisch [s.o.] behandelt wurde.
Gleiche Meinung hatten auch verschiedene Urologen, die er wegen allg. jährlicher Konttrolle mal aufgesucht hatte, teils ohne daß akute Schmerzen bestanden.
Doch er fühlt die Schmerzen immer wieder mal. Anfallsweise. (mal da, dann wieder monatelang weg) .
Hat sich bislang aber gescheut jemals wieder mit einem Arzt darüber zu sprechen - aus Angst, man könne ihn für bekloppt erklären.
In wiefern ist für einen Arzt sekundenschnell im Computer [Datenbank?] ersichtlich, daß ein Patient keine Schmerzen hat, ohne daß er ihn untersucht?
und daß er zu der selben Diagnose kommt, wie seine "Vorgänger".
Das beschäftigt ihn. Und mich nun auch.
Können ihm daraus später Sanktionen entstehen, wenn diese Daten an die Wirtschaft weiterverkauft werden? [Apotheken, Krankenkassen, Pharmaindustrie => Arbeitgeber (Bewerbung), Pflege/Sozialkassen, ]
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