Die beiden Organisationen Black Market Watch und Global Initiative Against Transnational Organized Crime, zwei Organisationen, die gegen Urheberrechtsverstöße kämpfen, fordern in einem Report, dass die gängigen Betriebssysteme aus den Häusern Apple, Google und Microsoft illegale Downloads verhindern sollen in Zukunft.
Laut den beiden Organisationen, gäbe es neben den Providern, die bisher idR im Fokus der Forderungen standen, auch noch andere Beteiligte, die in der Lage wären, illegales Filesharing einzuschränken. Und zwar die besagten Unternehmen Apple, Google und Microsoft, die die absolute Mehrheit der von den Usern verwendeten Betriebssysteme stellen würden.
Wörtlich heißt es dazu: "Die Hersteller von Betriebssystemen sollen dazu bewegt oder durch Regulierung dazu gebracht werden, beispielsweise Downloads von Material zu unterbinden, das das Copyright verletzt".
Konkret bezogen wird sich auch auf einen Passus aus den Nutzungsbedingungen von Windows 10, in denen sich Microsoft anscheinend das Recht einräumt, illegale Downloads zu verhindern oder sogar zu löschen. Eben dieser Passus hat schon im vergangenen Jahr zu viel Kritik an Microsoft geführt.
Nach der Einschätzung von Torrentfreak, ist die Umsetzung allerdings sehr fraglich.
Das Interesse von Apple, Google und Microsoft dieser Forderung nachzukommen, dürfte gen Null gehen, da sie in diesem Fall zurecht um Marktanteile und Image fürchten müssten, ohne irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen auf der anderen Seite.
Quelle: torrentfreak.com
Laut den beiden Organisationen, gäbe es neben den Providern, die bisher idR im Fokus der Forderungen standen, auch noch andere Beteiligte, die in der Lage wären, illegales Filesharing einzuschränken. Und zwar die besagten Unternehmen Apple, Google und Microsoft, die die absolute Mehrheit der von den Usern verwendeten Betriebssysteme stellen würden.
Wörtlich heißt es dazu: "Die Hersteller von Betriebssystemen sollen dazu bewegt oder durch Regulierung dazu gebracht werden, beispielsweise Downloads von Material zu unterbinden, das das Copyright verletzt".
Konkret bezogen wird sich auch auf einen Passus aus den Nutzungsbedingungen von Windows 10, in denen sich Microsoft anscheinend das Recht einräumt, illegale Downloads zu verhindern oder sogar zu löschen. Eben dieser Passus hat schon im vergangenen Jahr zu viel Kritik an Microsoft geführt.
Nach der Einschätzung von Torrentfreak, ist die Umsetzung allerdings sehr fraglich.
Das Interesse von Apple, Google und Microsoft dieser Forderung nachzukommen, dürfte gen Null gehen, da sie in diesem Fall zurecht um Marktanteile und Image fürchten müssten, ohne irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen auf der anderen Seite.
Quelle: torrentfreak.com
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