Laut der "Welt am Sonntag" kann der Bundestrojaner wohl weniger als den Ermittlungsbehörden lieb ist. So wird als Betriebssystem derzeit nur Windows unterstützt. Linux und Mac OS sind außen vor. Auch mit den Betriebssystemen von Smartphones kann der Bundestrojaner nichts anfangen.
Weiterhin könnte laut dem vorliegendem Informationen nur Skype abgehört werden. An anderen Messenger wie Threema oder Telegram beißt sich der Bundstrojaner die Zähne aus.
Der Bund der Kriminalbeamten kritisiert daher, dass aufgrund der politischen Vorgaben nur zeit- und kostenintensive Bastellösungen entstehen. Darum wird derzeit weiterhin eine kommerzielle Überwachungssoftware der Firma Finfisher getestet, welche wohl nicht über die gleichen Beschränkungen verfügt,wie der Bundestrojaner. Dem Unternehmen wird seit Längerem vorgeworfen, dass es seine Software auch an das autoritär geführte Königreich Bahrain verkauft hat. Laut einer Sprecherin des Innenministeriums gibt es für die Lösung von Finfisher aber noch keine Einsatzgenehmigung, da diese aktuell an die definierten Vorgaben angepasst wird.
Quelle: Golem.de
Weiterhin könnte laut dem vorliegendem Informationen nur Skype abgehört werden. An anderen Messenger wie Threema oder Telegram beißt sich der Bundstrojaner die Zähne aus.
Der Bund der Kriminalbeamten kritisiert daher, dass aufgrund der politischen Vorgaben nur zeit- und kostenintensive Bastellösungen entstehen. Darum wird derzeit weiterhin eine kommerzielle Überwachungssoftware der Firma Finfisher getestet, welche wohl nicht über die gleichen Beschränkungen verfügt,wie der Bundestrojaner. Dem Unternehmen wird seit Längerem vorgeworfen, dass es seine Software auch an das autoritär geführte Königreich Bahrain verkauft hat. Laut einer Sprecherin des Innenministeriums gibt es für die Lösung von Finfisher aber noch keine Einsatzgenehmigung, da diese aktuell an die definierten Vorgaben angepasst wird.
Quelle: Golem.de