• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Britischer Vizepremier Clegg fordert juristische Überprüfung von GCHQ-Überwachung

Der britische Vizepremier Nick Clegg (Liberaldemokraten) hat gefordert, die gesetzliche Grundlage der von Whistleblower Edward Snowden dokumentierten weitreichenden Telekommunikationsüberwachung durch den Geheimdienst GCHQ zu überprüfen. Ob der Koalitionspartner der Liberaldemokraten, die konservativen Tories, dem Antrag zustimmen wird, ist allerdings mehr als fraglich.

In einem Gastbeitrag in der Zeitung "The Guardian" erklärt Clegg seine Motive. Darin kritisiert der Politiker, die massive durch Snowden aufgedeckte Überwachung sei in Großbritannien - im Gegensatz zu den USA - kaum öffentlich diskutiert worden. Er bezweifle nicht, dass sich das GCHQ und die anderen Geheimdienste an die Gesetze halten, so Clegg diplomatisch. Die Gesetze selbst müssten aber auf den Prüfstand. Es müsse überprüft werden, ob diese im Internetzeitalter noch zeitgemäß und den aktuellen Verhältnissen angemessen seien.

Clegg nennt vor allem die massive Ausweitung der Telekommunikationsüberwachung auf früher geschützte Daten und die intransparente Entscheidungsfindung der Geheimdienste als ernst zu nehmende Probleme. Er nennt eine Reihe von zusätzlichen Kontrollmechanismen, die diese Probleme eingrenzen sollen.

Allerdings gibt Clegg in seiner Stellungnahme offen zu, dass die Tories um Premierminister David Cameron seinen Vorschlägen noch nicht zugestimmt haben. Er halte die vorgeschlagenen Maßnahmen aber für notwendig und hoffe auf die Unterstützung, auch von der oppositionellen Labour Party. Diese äußerte sich Anfang der Woche bereits positiv zu Cleggs Vorschlägen.

Quelle: heise online
 
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