Die Britische Regierung gehört zu denjenigen die die Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 "überrascht" hat. Daher hat der zuständige IT-Dienstleister GDS einen Support-Vertrag mit Microsoft abgeschlossen um auch nach dem offiziellen Ende von XP mit Updates versorgt zu werden. Für diesen Vertrag wurden umgerechnet 7,85 Millionen Euro gezahlt.
Wie nun bekannt wurde, ist der Vertrag im vergangenen Monat ausgelaufen und wurde nicht mehr erneuert. Problematisch daran ist, dass noch nicht alle Rechner in den Regierungseinrichtungen umgestellt wurden und daher weiterhin mit Windows XP laufen. Die dadurch entstehenden Gefahren können angeblich durch den veröffentlichten Sicherheitsratgeber abgemildert werden.
Quelle: Heise.de
Wie nun bekannt wurde, ist der Vertrag im vergangenen Monat ausgelaufen und wurde nicht mehr erneuert. Problematisch daran ist, dass noch nicht alle Rechner in den Regierungseinrichtungen umgestellt wurden und daher weiterhin mit Windows XP laufen. Die dadurch entstehenden Gefahren können angeblich durch den veröffentlichten Sicherheitsratgeber abgemildert werden.
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