Commodo
NGBler
- Registriert
- 17 Mai 2014
- Beiträge
- 151
Ich hatte eine kleine Diskussion mit meinem Vater.
Er (als Informatiker) meint, dass ein Programm bei eingesteller Drosselung (Torrent auf 100kb/s zum Beispiel) gar nicht wirklich drosselt, sondern einfach mit Zeitschlitzen gearbeitet wird intern, sprich
volle Bandbreite - Pause - volle Bandbreite - Pause
und zwar so, das im Schnitt dann 100kb/s bei rauskommen über einen Zeitraum (geht ja probmelos per Algorithmus).
Begründung (frei aus dem Kopf erinnert) - Netzwerktechnik kann nur durchleiten und liefert somit immer das Anschlussmaximum.
Ich finde das recht merkwürdig, dachte bisher immer die Verbindung hat dann wirklich nur 100kb/s?
Oder war das früher so technisch mit Zeitschlitzen und heutzutage ist es anders?
Im Grunde kommt es ja auf genau das gleiche raus am Ende, interessiert mich nur technisch.
Er (als Informatiker) meint, dass ein Programm bei eingesteller Drosselung (Torrent auf 100kb/s zum Beispiel) gar nicht wirklich drosselt, sondern einfach mit Zeitschlitzen gearbeitet wird intern, sprich
volle Bandbreite - Pause - volle Bandbreite - Pause
und zwar so, das im Schnitt dann 100kb/s bei rauskommen über einen Zeitraum (geht ja probmelos per Algorithmus).
Begründung (frei aus dem Kopf erinnert) - Netzwerktechnik kann nur durchleiten und liefert somit immer das Anschlussmaximum.
Ich finde das recht merkwürdig, dachte bisher immer die Verbindung hat dann wirklich nur 100kb/s?
Oder war das früher so technisch mit Zeitschlitzen und heutzutage ist es anders?
Im Grunde kommt es ja auf genau das gleiche raus am Ende, interessiert mich nur technisch.