Ein Auftraggeber hat sich über die schwachen Zugriffszahlen auf seine Website beklagt. Als Grund führte er an, dass die Seite laut W3C Check sehr viele Fehler habe.
Die Seite wurde im Responsive Design mit einigen CSS 3 Animationen und einem eingebetteten Videoplayer bestellt. Es werden viele SVG und PNG Grafiken und einige jQuery Libraries verwendet. Weiters gib es Social Share Buttons, Google Analytics und Fonts die über den Host eines kommerziellen Font-Lizenzierers bezogen werden.
Der W3C Validator spuckt wirklich eine Menge an Errors aus, die aus meiner Sicht aber unvermeidbar sind. Darunter Dinge wie:
microsoft sieht das nicht so und benötigt den befehl in seinen alten
browsern (siehe:
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms531189(v=vs.85).aspx ) diesen
"fehler" können wir also nicht beheben, ohne die seite für alte internet
explorer zu "zerstören".
das ist ein teil des hacks der notwendig ist um display:inline-block in
internet explorer 8 und älter zu simulieren. das geht ohne diesen hack
einfach nicht, auch wenn der W3C validator das als einen fehler erkennt.
auch ein kriterium des W3C konsortiums, das nichts mit der realität zu
tun hat. das sind beides links zu externen websites, die in einem neuen browsertab geöffnet werden, wenn man
sie anklickt. das W3C konsortium nennt es aber einen fehler, wenn bei
einem link-klick ein neuer reiter/fenster geöffnet wird.
wir müssen auf der webiste PNGs für halbtransparente bereiche (schatten
etc.) verwenden. um beliebiges zoomen von einzelnen elementen zu
erlauben wurden auch SVG grafiken verwendet. beides wird bei diesem test
als "fehler" erkannt, ist aber - aus meiner sicht ganz im gegenteil - eine
optimierungsmaßnahme damit die seite auf allen devices, vom handy bis
zum flachbild fernseher, so gut wie möglich dargestellt wird.
Lange Rede kurzer Sinn, meine eigentliche Frage: Was gebt ihr auf den Output des W3C Validators und wie erklärt ihr das dem Auftraggeber?
Sogar Google selbst hat laut dem Validator 31 Fehler.
Die Seite wurde im Responsive Design mit einigen CSS 3 Animationen und einem eingebetteten Videoplayer bestellt. Es werden viele SVG und PNG Grafiken und einige jQuery Libraries verwendet. Weiters gib es Social Share Buttons, Google Analytics und Fonts die über den Host eines kommerziellen Font-Lizenzierers bezogen werden.
Der W3C Validator spuckt wirklich eine Menge an Errors aus, die aus meiner Sicht aber unvermeidbar sind. Darunter Dinge wie:
Die Eigenschaft zoom existiert nicht
microsoft sieht das nicht so und benötigt den befehl in seinen alten
browsern (siehe:
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms531189(v=vs.85).aspx ) diesen
"fehler" können wir also nicht beheben, ohne die seite für alte internet
explorer zu "zerstören".
Einlese-Fehler {zoom:1; und
Einlese-Fehler ;*display:inline;
das ist ein teil des hacks der notwendig ist um display:inline-block in
internet explorer 8 und älter zu simulieren. das geht ohne diesen hack
einfach nicht, auch wenn der W3C validator das als einen fehler erkennt.
A pop-up was detected
auch ein kriterium des W3C konsortiums, das nichts mit der realität zu
tun hat. das sind beides links zu externen websites, die in einem neuen browsertab geöffnet werden, wenn man
sie anklickt. das W3C konsortium nennt es aber einen fehler, wenn bei
einem link-klick ein neuer reiter/fenster geöffnet wird.
The embedded image or object is not of type image/gif or image/jpeg
(image/png)
wir müssen auf der webiste PNGs für halbtransparente bereiche (schatten
etc.) verwenden. um beliebiges zoomen von einzelnen elementen zu
erlauben wurden auch SVG grafiken verwendet. beides wird bei diesem test
als "fehler" erkannt, ist aber - aus meiner sicht ganz im gegenteil - eine
optimierungsmaßnahme damit die seite auf allen devices, vom handy bis
zum flachbild fernseher, so gut wie möglich dargestellt wird.
Lange Rede kurzer Sinn, meine eigentliche Frage: Was gebt ihr auf den Output des W3C Validators und wie erklärt ihr das dem Auftraggeber?
Sogar Google selbst hat laut dem Validator 31 Fehler.
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