• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Assoziationsspiel

Jester

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@Seedy: Sozialstruktur

Füchse galten bis in die 1970er Jahre als Einzelgänger, die in Territorien leben und diese gegen Artgenossen verteidigen. Es sollten sich Fähen und Rüden nur zur Paarung treffen und danach wieder getrennte Wege gehen. Da Füchse sich von kleinen Beutetieren (vor allem Mäusen) ernähren und somit nicht auf ein gemeinsames Erbeuten der Nahrung angewiesen sind (wie Wölfe), schien ein ausgeprägtes Sozialleben nicht notwendig. Ende der 1970er Jahre zeigten englische Studien bei Oxford[3], dass Füchse dort in Familiengruppen lebten und ein ausgeprägtes Sozialleben zeigten. Ähnliches ist inzwischen aus weiteren Gebieten bekannt geworden (z. B. in Zürich[19]).

Die Organisation der Sozialstruktur von Füchsen ist kompliziert und bisher nicht vollständig geklärt. Bei stabilen äußeren Bedingungen (z. B. stabiles Nahrungsangebot, geringer Jagddruck) wird die Sozialstruktur als Familiengruppe beschrieben. Diese Gruppen nutzen einen gemeinsamen Raum, der als gegenüber fremden Gruppenmitgliedern verteidigtes Territorium interpretiert wird. Zu einer Gruppe gehören meist ein Rüde und eine Fähe, die sich fortpflanzen, sowie weitere rangniedrigere Tiere.[17][25][19] Die Anzahl von rangniedrigeren Tieren ist variabel, teilweise fehlen sie in der Gruppe. Wahrscheinlich ist ihr Auftreten bei stabilen äußeren Bedingungen und günstiger Nahrungssituation. Auch rangniedrige Füchse können sich an der Fortpflanzung beteiligen. Die Gruppen können groß werden (z. B. zehn erwachsene Füchse bei einer Stadtfuchsgruppe in Bristol). Neben Familiengruppen können einzelne Rüden auch ohne festen Aktionsraum umherziehen und dabei weite Strecken zurücklegen, oder Teile des Aktionsraumes einer Familiengruppe teilen, aber Kontakt mit den Gruppenmitgliedern vermeiden.

Quelle

On topic: Eine Herde Salatgurken
 
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