Halli Hallo
Von meiner Seite mal eine Frage:
Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung BAB beantragt und das auch bekommen. Dabei wurde unter anderem die von mir angeschaffte BahnCard100 angerechnet. Bei 140km Pendelei pro Tag plus einer monatlichen Heimfahrt ne ganz nette Sache.
Im Zuge der Neuberechnung des BAB nach 1,5 Jahren sind sie jetzt der Meinung, dass ein RE ja ausreicht - morgens um 6:30 mit nem Haufen Realschüler für ~ 1h in einem Zug eingepfercht sein (-> das ist ggü. dem ICE die doppelte Fahrtzeit!) und auf dem Rückweg das gleiche.
Ich habe im Status quo schon ne Fahrtzeit von 1,5h pro Strecke (!), zusammen mit 8h Arbeit in einem hochkritischen IT-Bereich der Automobilindustrie (ein Fehler kann schnell mal Schäden in Mio-Höhe verursachen) ergibt das ne ordentliche Mischung.
Das RE-Fahren steht also nicht zur Debatte, zumal ich im Februar eh fertig bin...
In der Begründung steht, dass das zweckmäßigste und billigste Fahrzeug zu wählen sei - in meinen Augen ist das aber weder zweckmäßig noch zumutbar (billiger ists ohne Frage) - deswegen gibts jetzt nur noch 100€ statt vormals ~300€.
Ohne jetzt gleich Rechtsbeistand zu wollen:
Lohnt es sich, da Klage wegen 200€ / Monat zu erheben? Es geht in der Summe um ca 14x200€, also schon ne Stange Geld.
PS: Bevor man sich jetzt über "Dreistigkeit" und "Geierei" aufregt:
Ich erbringe sehr gute Leistungen in Betrieb und Schule, und das unter anderem, weil ich die Fahrten sinnvoll nutzen kann und nicht völlig kaputt ankomme. Schenkt euch das also.
Von meiner Seite mal eine Frage:
Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung BAB beantragt und das auch bekommen. Dabei wurde unter anderem die von mir angeschaffte BahnCard100 angerechnet. Bei 140km Pendelei pro Tag plus einer monatlichen Heimfahrt ne ganz nette Sache.
Im Zuge der Neuberechnung des BAB nach 1,5 Jahren sind sie jetzt der Meinung, dass ein RE ja ausreicht - morgens um 6:30 mit nem Haufen Realschüler für ~ 1h in einem Zug eingepfercht sein (-> das ist ggü. dem ICE die doppelte Fahrtzeit!) und auf dem Rückweg das gleiche.
Ich habe im Status quo schon ne Fahrtzeit von 1,5h pro Strecke (!), zusammen mit 8h Arbeit in einem hochkritischen IT-Bereich der Automobilindustrie (ein Fehler kann schnell mal Schäden in Mio-Höhe verursachen) ergibt das ne ordentliche Mischung.
Das RE-Fahren steht also nicht zur Debatte, zumal ich im Februar eh fertig bin...
In der Begründung steht, dass das zweckmäßigste und billigste Fahrzeug zu wählen sei - in meinen Augen ist das aber weder zweckmäßig noch zumutbar (billiger ists ohne Frage) - deswegen gibts jetzt nur noch 100€ statt vormals ~300€.
Ohne jetzt gleich Rechtsbeistand zu wollen:
Lohnt es sich, da Klage wegen 200€ / Monat zu erheben? Es geht in der Summe um ca 14x200€, also schon ne Stange Geld.
PS: Bevor man sich jetzt über "Dreistigkeit" und "Geierei" aufregt:
Ich erbringe sehr gute Leistungen in Betrieb und Schule, und das unter anderem, weil ich die Fahrten sinnvoll nutzen kann und nicht völlig kaputt ankomme. Schenkt euch das also.