In den USA will der Internet-Versandriese Amazon in Zukunft auch Fahrradkuriere einsetzen, um Lieferungen innerhalb von einer Stunde zum Kunden zu realisieren.
Der Amazon Prime Now getaufte Service, will den Online-Versandhandel damit quasi auf eine Stufe zu Ladenkäufen hieven. Zunächst allerdings nur in New York und selbst dort nur innerhalb von Manhattan.
Ursprünglich plante Amazon vor allem Liefungen aus der Luft via Drohne, allerdings hat der Konzern bei dieser Idee mit vielen Einschränkungen und Problem zu kämpfen, allen voran durch die Flugsicherheitsbehörde FAA, die solche kommerziellen Drohnenflüge in Ballungsräumen quasi nicht genehmigt.
Laut einem Insider, soll die Lieferung mit dem Fahrradkurier der Lieferzeit mit einer Drohne aber in nichts nachstehen und innerhalb einer Stunde erfolgen (in Manhattan).
So sollen auch Impulskäufe möglich werden, denn diese sind für den Onlinehandel nach wie vor ein Problem.
Wann genau Amazon Prime Now an den Start gehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Allerdings sollen bereits Tests laufen, um einen passenden Kurierdienst zu finden.
Angeblich plant Amazon für den neuen Service eine zusätzliche Liefergebühr von fünf US-Dollar. Hat der Käufer etwas mehr Geduld, sollen bei einer Lieferzeit zwischen zwei oder mehr Stunden, keine zusätzlichen Kosten anfallen.
Ein Trinkgeld sei aber gerne gesehen, so die Quelle weiter.
Quelle: Golem.de
Der Amazon Prime Now getaufte Service, will den Online-Versandhandel damit quasi auf eine Stufe zu Ladenkäufen hieven. Zunächst allerdings nur in New York und selbst dort nur innerhalb von Manhattan.
Ursprünglich plante Amazon vor allem Liefungen aus der Luft via Drohne, allerdings hat der Konzern bei dieser Idee mit vielen Einschränkungen und Problem zu kämpfen, allen voran durch die Flugsicherheitsbehörde FAA, die solche kommerziellen Drohnenflüge in Ballungsräumen quasi nicht genehmigt.
Laut einem Insider, soll die Lieferung mit dem Fahrradkurier der Lieferzeit mit einer Drohne aber in nichts nachstehen und innerhalb einer Stunde erfolgen (in Manhattan).
So sollen auch Impulskäufe möglich werden, denn diese sind für den Onlinehandel nach wie vor ein Problem.
Wann genau Amazon Prime Now an den Start gehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Allerdings sollen bereits Tests laufen, um einen passenden Kurierdienst zu finden.
Angeblich plant Amazon für den neuen Service eine zusätzliche Liefergebühr von fünf US-Dollar. Hat der Käufer etwas mehr Geduld, sollen bei einer Lieferzeit zwischen zwei oder mehr Stunden, keine zusätzlichen Kosten anfallen.
Ein Trinkgeld sei aber gerne gesehen, so die Quelle weiter.
Quelle: Golem.de