Mehrere Websites der NATO wurden in der vergangenen Nacht durch DDoS-Angriffe lahm gelegt. Verantwortlich sind dafür wahrscheinlich ukrainische Hacktivisten; eine entsprechende Gruppe bekannte sich zu den Attacken.
Die Gruppe mit dem Namen CyberBerkut (angelehnt wohl an die berüchtigte ukrainische Polizeieinheit) teilte auf ihrer Webseite mit: "Wir erklären, dass wir heute [Samstag] um 18.00 Uhr eine Attacke gegen die NATO gestartet haben." Die NATO habe auf ukrainischem Territorium nichts zu suchen, hieß es weiter.
Die offizielle NATO-Website lädt noch immer sehr langsam und unzuverlässig. Nach Angaben einer Sprecherin auf Twitter bemühen sich die zuständigen Administratoren derzeit darum, die Seite wieder voll funktionsfähig zu machen.
Quelle: AFP
Die Gruppe mit dem Namen CyberBerkut (angelehnt wohl an die berüchtigte ukrainische Polizeieinheit) teilte auf ihrer Webseite mit: "Wir erklären, dass wir heute [Samstag] um 18.00 Uhr eine Attacke gegen die NATO gestartet haben." Die NATO habe auf ukrainischem Territorium nichts zu suchen, hieß es weiter.
Die offizielle NATO-Website lädt noch immer sehr langsam und unzuverlässig. Nach Angaben einer Sprecherin auf Twitter bemühen sich die zuständigen Administratoren derzeit darum, die Seite wieder voll funktionsfähig zu machen.
Quelle: AFP