Dieser Frage stellten sich Professor Wolfgang Schweiger sowie zwei Mitarbeiterinnen. Zu diesem Zweck wurde eigens eine vermeintliche Nachrichtenseite mit dem Namen "Der Volksbeobachter" ins Leben gerufen, deren einziger Zweck darin bestand, Fake-News zu verbreiten. Dabei ging es um Schlagzeilen wie "Gratis-Sex für Asylanten – Landratsamt zahlt!" oder auch "Flüchtling schnappt Deutschem den Job weg". Insgesamt wurden hier vom 13. bis 27. April dieses Jahres lediglich vier Fake-News verfasst - was jedoch völlig ausreichend war.
Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass sich solche Fake-News sehr schnell in sozialen Netzwerken verbreiten und dass sie, unabhängig wie absurd sie auch sein mögen, von vielen als wahre Nachrichten angesehen werden. Dabei wurden auch ganz bewusst Details eingebaut, die so überhaupt nicht stimmen können. So sollte es beispielsweise den "Gratis-Sex für Asylanten" in der Stadt Bad Eulen geben - einer Stadt, die überhaupt nicht existiert.
Professor Schweiger erklärte, dass man mit recht wenig Aufwand für eine Fake-News-Seite wie "Der Volksbeobachter" - er spricht von etwa einer Stunde pro Tag - eine enorme Reichweite erzielen kann.
Bild: Pixabay
Quelle: PC Welt
Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass sich solche Fake-News sehr schnell in sozialen Netzwerken verbreiten und dass sie, unabhängig wie absurd sie auch sein mögen, von vielen als wahre Nachrichten angesehen werden. Dabei wurden auch ganz bewusst Details eingebaut, die so überhaupt nicht stimmen können. So sollte es beispielsweise den "Gratis-Sex für Asylanten" in der Stadt Bad Eulen geben - einer Stadt, die überhaupt nicht existiert.
Professor Schweiger erklärte, dass man mit recht wenig Aufwand für eine Fake-News-Seite wie "Der Volksbeobachter" - er spricht von etwa einer Stunde pro Tag - eine enorme Reichweite erzielen kann.
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