Zwiebelmett
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Hallo,
aktuell muss ich eine Aufgabe zum Thema strukturierte Verkabelung in der Berufsschule bearbeiten.
Mein Wissen zu dem Thema ist bis jetzt noch relativ dürftig. Nichtsdestotrotz habe ich aber schon mal einen Lösungsansatz entwickelt und wollte den hier einmal kurz vorstellen und nachfragen, ob ich evtl. etwas vergessen habe.
Aufgabe
Der Neubau soll mit dem Altgebäude verkabelt werden.
Erstellen Sie dazu ein Verkabelungskonzept und erläutern Sie die gewählte Topologie.
Zusätzlich wünscht man sich ein flächendeckendes WLAN.
Die beiden Gebäude liegen 150 m auseinander und das Neugebäude hat folgende Maße 192 m x 25 m, mit je 12 Räumen.
Konzept
Damit ich die beiden Gebäude miteinander verkabeln kann, würde ich erstmal eine Glasfaserleitung verlegen. Das Glasfaserkabel vom Altgebäude würden dann in den Geländeverteiler vom Neugebäude landen. Ist das so richtig, oder habe ich das falsch verstanden mit dem Geländeverteiler?
Danach würde ich den Geländeverteiler mit dem Gebäudeverteiler vernetzten und dann für die jeweiligen Etagen, ein Etagenverteiler einrichten.
Ich hab hier mal eine Liste der jeweiligen Komponenten für die Verteiler erstellt.
Geländeverkabelung-/verteiler
Gebäudeverkabelung-/verteiler
Etagenverkabelung-/verteiler
Als Topologie hätte ich jetzt für Gelände und Gebäudeverteiler, jeweils eine Sterntopologie und für die Etagen jeweils eine Bustopologie ausgewählt.
Damit ich je Etage ein flächendeckends WLAN habe, würde ich pro Raum ein AP einrichten, ist das zu viel oder zu wenig?
Hab ich was vergessen?
Ab wann brauch ich ein Backbone?
Im Unterricht haben wir noch nicht soviel dazu gemacht.
Das mit den Patchpanel und den unterschiedlichen CAT-Kabeln hab ich auch nocht nicht so geschnallt.
Mag mir da vielleicht wer helfen?
Gruß,
Zwiebelmett
aktuell muss ich eine Aufgabe zum Thema strukturierte Verkabelung in der Berufsschule bearbeiten.
Mein Wissen zu dem Thema ist bis jetzt noch relativ dürftig. Nichtsdestotrotz habe ich aber schon mal einen Lösungsansatz entwickelt und wollte den hier einmal kurz vorstellen und nachfragen, ob ich evtl. etwas vergessen habe.
Aufgabe
Der Neubau soll mit dem Altgebäude verkabelt werden.
Erstellen Sie dazu ein Verkabelungskonzept und erläutern Sie die gewählte Topologie.
Zusätzlich wünscht man sich ein flächendeckendes WLAN.
Die beiden Gebäude liegen 150 m auseinander und das Neugebäude hat folgende Maße 192 m x 25 m, mit je 12 Räumen.
Konzept
Damit ich die beiden Gebäude miteinander verkabeln kann, würde ich erstmal eine Glasfaserleitung verlegen. Das Glasfaserkabel vom Altgebäude würden dann in den Geländeverteiler vom Neugebäude landen. Ist das so richtig, oder habe ich das falsch verstanden mit dem Geländeverteiler?
Danach würde ich den Geländeverteiler mit dem Gebäudeverteiler vernetzten und dann für die jeweiligen Etagen, ein Etagenverteiler einrichten.
Ich hab hier mal eine Liste der jeweiligen Komponenten für die Verteiler erstellt.
Geländeverkabelung-/verteiler
- 12er Patchpanel
- 12er Switch
- Router
- 200 m LWL-Glasfaserkabel
- LWL zu Kupfer-Konverter
Gebäudeverkabelung-/verteiler
- 24er Patchpanel
- 24er Switch
- Router
- Kupferkabel Twisted-Pair max. 100 m
Etagenverkabelung-/verteiler
- 24er Patchpanel
- 24er Switch
- Router
- 24x Anschlussdosen (je zwei Stecker)
Als Topologie hätte ich jetzt für Gelände und Gebäudeverteiler, jeweils eine Sterntopologie und für die Etagen jeweils eine Bustopologie ausgewählt.
Damit ich je Etage ein flächendeckends WLAN habe, würde ich pro Raum ein AP einrichten, ist das zu viel oder zu wenig?
Hab ich was vergessen?
Ab wann brauch ich ein Backbone?
Im Unterricht haben wir noch nicht soviel dazu gemacht.
Das mit den Patchpanel und den unterschiedlichen CAT-Kabeln hab ich auch nocht nicht so geschnallt.
Mag mir da vielleicht wer helfen?
Gruß,
Zwiebelmett