Clickbait-Titel ftw.
Also...worauf ich hinaus will:
Ich habe im letzten Jahr deutlich an Gewicht verloren. Rund 25kg. Mir fehlen noch 6, dann bin ich unter 100 - bei 1,97m Größe.
Das würde mir völlig reichen, zumal ich jetzt schon teilweise höre, dass ich nicht weiter abnehmen solle, weil sich das langsam in Richtung "Spargeltarzan" entwickelt und nicht so recht zu meiner Größe passen soll. Angeblich.
Keine Ahnung...kann ich nicht beurteilen und darum gehts auch nicht.
Der Punkt ist:
Abgenommen habe ich fast ausschließlich über die Kalorien(zuvor) mit Hilfe eines Fitnessarmbands und einer App, die mir sagt, wie viele Kalorien ich noch "frei" habe.
Sport habe ich quasi keinen gemacht. Ich bin viel Spazieren gegangen und das auch durchaus zügig, aber das würde ich eher unter "Bewegung" als unter Sport verbuchen.
Nun vermute ich, dass es zum "halten" des Gewichts sinnvoll wäre, wenn ich auch den Kalorienverbrauch langfristig erhöhe.
Ich bin dann beim obligatorischen Joggen gelandet...und nun ja...ich kann es nicht und ich hasse es.
Ich kann gerade mal ein paar Minuten laufen, dann wars das. Und ich rede hier von 2 oder 3 Minuten, nicht von 10 oder 15.
Es ist rein von der Kondition her schon etwas besser als bei meinen kläglichen Versuchen vor ein paar Monaten, ich stehe also nicht mehr kurz vor dem Herzinfarkt, aber das nützt mir nichts.
Denn: Meine Füße/Unterschenkel tun schon nach wenigen Minuten weh.
Ist schwierig zu erklären. Beim Unterschenkel ist es ziemlich weit unten "vorne" drauf und an den Füßen eher außen im Bereich Außenband und auch mittig unten drunter irgendwie.
Das habe ich nur beim Laufen, beim Gehen/Wandern kann ich Stunden lang gehen, ohne das irgendwas weh tut, aber beim Joggen habe ich dieses Problem quasi sofort.
Jemand ne Idee was das ist und ob das weg geht? Bislang konnte ich noch keine Verbesserung oder Trainingseffekt feststellen in dieser speziellen Sache.
Dazu kommt noch:
Ich finds langweilig.
Aber das ist wohl ein anderes Thema...
Also...worauf ich hinaus will:
Ich habe im letzten Jahr deutlich an Gewicht verloren. Rund 25kg. Mir fehlen noch 6, dann bin ich unter 100 - bei 1,97m Größe.
Das würde mir völlig reichen, zumal ich jetzt schon teilweise höre, dass ich nicht weiter abnehmen solle, weil sich das langsam in Richtung "Spargeltarzan" entwickelt und nicht so recht zu meiner Größe passen soll. Angeblich.
Keine Ahnung...kann ich nicht beurteilen und darum gehts auch nicht.
Der Punkt ist:
Abgenommen habe ich fast ausschließlich über die Kalorien(zuvor) mit Hilfe eines Fitnessarmbands und einer App, die mir sagt, wie viele Kalorien ich noch "frei" habe.
Sport habe ich quasi keinen gemacht. Ich bin viel Spazieren gegangen und das auch durchaus zügig, aber das würde ich eher unter "Bewegung" als unter Sport verbuchen.
Nun vermute ich, dass es zum "halten" des Gewichts sinnvoll wäre, wenn ich auch den Kalorienverbrauch langfristig erhöhe.
Ich bin dann beim obligatorischen Joggen gelandet...und nun ja...ich kann es nicht und ich hasse es.
Ich kann gerade mal ein paar Minuten laufen, dann wars das. Und ich rede hier von 2 oder 3 Minuten, nicht von 10 oder 15.
Es ist rein von der Kondition her schon etwas besser als bei meinen kläglichen Versuchen vor ein paar Monaten, ich stehe also nicht mehr kurz vor dem Herzinfarkt, aber das nützt mir nichts.
Denn: Meine Füße/Unterschenkel tun schon nach wenigen Minuten weh.
Ist schwierig zu erklären. Beim Unterschenkel ist es ziemlich weit unten "vorne" drauf und an den Füßen eher außen im Bereich Außenband und auch mittig unten drunter irgendwie.
Das habe ich nur beim Laufen, beim Gehen/Wandern kann ich Stunden lang gehen, ohne das irgendwas weh tut, aber beim Joggen habe ich dieses Problem quasi sofort.
Jemand ne Idee was das ist und ob das weg geht? Bislang konnte ich noch keine Verbesserung oder Trainingseffekt feststellen in dieser speziellen Sache.
Dazu kommt noch:
Ich finds langweilig.
Aber das ist wohl ein anderes Thema...