• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Philippinischer Präsident hat Holocaust als Vorbild

Rodrigo_Duterte_2013.jpg
R. Duterte ist seit wenigen Monaten Präsident von Philippinen. In neusten Zitaten vergleicht er sich selbst ansatzweise mit Hitler "Hitler hat drei Millionen Juden massakriert. (...) Hier sind drei Millionen Drogenabhängige. (...) Ich würde sie gerne umbringen".

Duterte nimmt es mit Zahlen nicht ganz so genau (es wird von ca. 6 Millionen Opfern im Hitler Regime ausgegangen), auch die Statistik der Drogenabhängigen ist nur lose geschätzt. Ungefähr 3.000 Menschen wurden im Kampf gegen die Drogen schon getötet, ca. ein Drittel starb dabei während Anti-Drogen-Einsätzen seitens der Polizei.
Auf Kritik seitens der EU und Menschenrechtsorganisatoren reagiert er wie für ihn typisch ist, beleidigte Barack Obama als auch Papst Franziskus als „Hurensohn“ und äußerte: "Ihr lasst sie (die Flüchtlinge) verrotten und sorgt euch um den Tod von 1.000, 2.000, 3.000 Menschen auf den Philippinen?"

China derweil unterstützt das restriktive Vorgehen gegen die Drogenkriminalität.

http://www.zeit.de/politik/ausland/...erte-vergleiuch-adolf-hitler-drogenabhaengige
http://www.derwesten.de/politik/phi...te-vergleicht-sich-mit-hitler-id12240041.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Rodrigo_Duterte
 

KaPiTN

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Der Holocaust wird nicht relativiert und Duerte hat (offiziell) niemanden töten lassen.
 

Viejo

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@KaPiTN: Wenn jemand den Holocaust als Vorbild auf seine politische Agenda gesetzt hat, handelt es sich zweifellos um einen Faschisten. Wenn du diese Meinung nicht teilst, irrlichterst du in eine Richtung, in die ich dir nicht weiter folgen werde.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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@KaPiTN: vielleicht solltest du öfter von ironie-tags gebrauch machen, sonst ist es wirklich schwer zu verstehen, worauf du eigentlich hinausdiskutierst :confused:..
nur weil der typ ein hitler-fan ist, macht ihn das nicht automatisch zum rechtsstaatler.. und nur weil die mehrheit der bevölkerung (hier wie überall auf der welt) massenmord zu ihrem vorteil in kauf nimmt, muss die minderheit, die noch ein fünkchen humanismus übrig hat, nicht schweigend daneben stehen und alles ignorieren was um sie herum passiert.. insofern verstehe ich nicht, wieso man die inneren angelegenheiten und führer eines "kleinen" fernost-landes mit deutlich mehr bevölkerung als deutschland (offenbar?) nicht kritisieren soll.. falls ich das aus den wenigen worten deiner statements falsch verstanden haben sollte, klär mich auf...
 

theSplit

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Nur zur Korrektur - der Mann heißt Duterte...

Und in dem Punkt geben ich Novgorod (auch) recht - warum darf man solche Äußerungen nicht kritisieren? Ist die Grundvoraussetzung, überhaupt etwas dazu sagen zu dürfen, das man die USA und Russland auch gleich noch kritisiert und erwähnt? :unknown:

Ich verstehe auch nicht was diese "Großmächte" mit der Aussage zu tun haben die von einem einzelnen getätigt wird der sein eigenes Volk "abschlachten" will. Für so ein Statement würde Merkel aus dem Bundeslag geprügelt werden, vor lauter Empörung...

Und wenn so jemand (offiziel gewählt) an der Macht ist und derartiges Gedankengut mit sich rumträgt, ist das mehr als "fraglich" ? - Nein Besorgniserregend, selbst wenn das Land in Asien sitzt - und China lobt diese Antidrogenpolitik dieses Mannes.
 

KaPiTN

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Sicher darf man solche Aussagen kritisieren. Aber bitte mit Begründung und nicht nur Aufregung darüber, daß der Mann ein Rad abhaben soll oder weil er Holocaust gesagt hat.
 

d235

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Duterte befürchtet dass die Philippinen ein "Narco-State" werden, vermutlich deshalb dieses Vorgehen. (http://opinion.inquirer.net/96245/almost-narco-state)

Er packt das Problem nicht an der Wurzel sondern pflückt die Blüte

Wurzeln sind in dem Falle: africanische Kartelle, Sinaloa Kartell und vorallem chinesische Kartelle. (http://pdea.gov.ph/images/AnnualReport/2013AR/2013thephilippinedrugsituation.pdf)
Viele junge Filipinos gehen zur See (vom Deckschrubber über Mechaniker, Koch, Reisebegleitung, ...), die werden Teilweise von den Kartellen als Kuriere benutzt.

Kritik von außen wird (zurecht) Folgenlos bleiben.
 

theSplit

1998
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@d235:

Interessant und schlimm. Was ich mir so nicht (pauschal) dachte, das es auch drogenbedingte Verbrechen und gar Morde gibt... - und die Situation dort schon so ausufert das selbst im Politikapparat mitgemischt werden könnte und vermutlich noch viel mehr "unterwandert" ist. Schnelles Geld.

Man könnte nach dem Lesen des Artikels vielleicht sogar Verständnis haben für die harschen Worte von Duterte. Jedenfalls wenn das Problem so weit ausufert das man es, ohne Drohungen von harten Strafen und Folgen, kaum noch in den Griff bekommt. Der Vergleich ist natürlich immer noch daneben... man hätte vielleicht auch andere Worte finden können um klar zu machen welchen Kurs man fährt.

Wenn man sich den Report ansieht besteht das Land ja auch "fast nur" aus Marihuana Plantagen und, noch viel schlimmer, Drogenlaboren. :(

Das wäre doch mal etwas für den Drogenpolitik Thread - und ob Haschisch nicht ein genereller Einstieg in die Drogenszene ist in denen Kontakte geknüpft werden, wenn es nicht legal/offiziell und geordnet/kontrolliert über den Tisch geht und das eine Legalisierung vielleicht sogar ein Schritt sein kann, aktiv gegen die Kartelle vorzugehen. Ist das logisch?
Auf der anderen Seite würde man damit nicht gegen die härteren Drogen vorgehen können und auch nicht den aktiv Abhängigen direkt helfen, ich kann jetzt schwer einschätzen wie Abhängig die genannten "Volksdroge" da macht die auch erwähnt wurde, aber man würde etwas "entmachten".

Man kann dem Land und Menschen nur wünschen, das sie dieses Problem (in ihrem Land) in den Griff bekommen... wenn natürlich auch sonst keine (wirklichen) (Lebens)Perspektiven vorhanden sind, wird man die Attraktivität von Schmuggel auch nicht so einfach in den Griff bekommen ohne das dabei viele Menschen ihre Leben lassen müssen bzw. in Gefängnissen landen, letzteres wäre ja vermutlich noch der besser Weg. Aber wenn der Report auch dahingehend stimmt, ist es wie du schreibst, nicht nur ein philippinisches Problem, sondern ein "Globales" und das können diese Menschen nicht allein bekämpfen.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Aber bitte mit Begründung und nicht nur Aufregung darüber, daß der Mann ein Rad abhaben soll oder weil er Holocaust gesagt hat.

es geht nicht um das wort an sich, sondern um den kontext - er findet hilter offenbar toll und das ermorden von juden (seinerzeit) so legitim wie das ermorden von drogenkonsumenten heute.. ich meine, sowas traut sich nicht mal die AfD und da haben die alle ein rad ab, da sind wir uns doch sogar hier einig ;).. den einzigen "benefit of doubt", den man bei ihm überhaupt noch ansetzen könnte, ist die tatsache, dass die meisten fernostler die hitlergeschichte schlichtweg nicht im detail kennen und gerne mal hitler-kneipen aufmachen, ohne tatsächlich nazis oder antisemiten zu sein, sondern aus reiner kuriosität (und natürlich unwissenheit).. aber für ein staatsoberhaupt ist so ein verhalten absolut indiskutabel, das geht auch m.E. nicht mehr als bildungslücke durch..

zum thema drogenproblem: ich habe ehrlichgesagt noch nie verstanden, warum sich ausgerechnet staaten mit dermaßen großer kontrolle durch drogenkartelle überhaupt die mühe eines "war on drugs" machen - das haben schon die amis versucht, es hat billionen gekostet und ist auf der gesamten linie gescheitert.. dabei könnten sie die macht der kartelle von einem tag auf den anderen komplett verpuffen lassen, indem sie das zeug einfach legalisieren! besser noch, sie nehmen einen kleinen bruchteil des "war on drugs"-budgets und produzieren in staatlichen anlagen heroin & co. in hoher qualität, was sie dann kostenlos an abhängige abgeben.. für einen faschisten wie duterte wäre das doch eine win-win-win-situation: die konsumnachfrage nach kartell-drogen würde augenblicklich komplett wegfallen, die kartelle verlieren mangels einnahmen ihren einfluss im land und er spart sich das geld für die patronen, die 3 millionen konsumenten abzuknallen, weil die hardcore-abhängigen innerhalb kürzester zeit von sich aus an einer überdosis abnippeln.. lediglich der letzte punkt hindert uns "zivilisierte europäer" (:rolleyes:) daran, das gleiche hier zu tun, aber der philippinen-hitler-trump hätte doch sicher kein problem damit, wenn die schwersten abhängigen freiwillig abkratzen (und dabei noch fett party machen), solange keine kartelle daran verdienen..
 

d235

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Duterte lässt die Menschen, die mit Drogen in Kontakt kommen töten, weil Drogen (und somit ihre Konsumenten und Verkäufer) gesellschaftsschädlich sind, nicht weil er die Einkünfte der Kartelle senken will, daher "War on Drugs".

Die Macht der Kartelle, nach der Legalisierung von Drogen, wäre dann auch nicht verpufft. Infrastruktur, Gebäude, Kontakte, Routen, lassen sich dann für andere kriminelle Felder, wie Menschenhandel einsetzen (oder verstärkt einsetzen). Ich unterstelle mal, dass ein Großteil der Kartellmitglieder nicht die nötige Bildung oder ein Werteverständnis besitzen, um nach der kriminellen Laufbahn, einen ordentlichen Beruf zu ergreifen. Sie werden sich - ohne Hilfe von außen - innerhalb des kriminellen Bereiches einfach neuorientieren.
 

Metal_Warrior

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besser noch, sie nehmen einen kleinen bruchteil des "war on drugs"-budgets und produzieren...

Schlag ihm das mal vor... ich glaub, so weit hat er nur noch nicht gedacht.

Zum grundlegenden Thema Asien: Man vergisst hier gern, dass Deutschland/Europa eine völlig andere Geschichte, Moralvorstellung und Lebenseinstellung hat. Klar, die Global Player, mit denen wir meistens so zu tun haben (USA, Kanada, Russland) sind stark mit uns verwoben und haben viele Ähnlichkeiten - Asien ist aber völlig anders. Wir sehen in Japan Sepukko und denken uns "völlig bescheuert", für diese Menschen ist das Leben aber weniger wert als die eigene Integrität (eine für uns ziemlich krude Vorstellung, wir haben lieber Lügner und Betrüger als Volksvertreter...). Wir (gerade in Deutschland) streben nach möglichst viel Geld auf dem Konto und arbeiten uns dafür gern zu Tode, in Indonesien oder den Philippinen ist das undenkbar - wer Montags so viel Geld hat, dass er bis zum nächsten Montag gut über die Runden kommt, kommt am Dienstag nicht mehr zur Arbeit (meine Familie hatte dort runter schon Geschäftsbeziehungen). Klar gilt das nicht für alle, aber einen großen Teil der Bevölkerung, wenn nicht den überwiegenden Großteil. Da unten gehts großteils ums schnelle Geld, Legalität ist eher Nebensache. Drogen sind ein probates Mittel dafür. Das zu brechen ist nicht einfach mit Gefängnis machbar, weil die Korruption das verhindert. Daher hat er gar keine andere Chance als endgültige Lösungen; Handschellen kann man wegschmieren, ne Kugel im Kopf wird da schon schwierig. Mag uns nicht schmecken, aber die einzige Alternative (und ob die funktioniert, ist angesichts der Korruption durchaus fraglich), ist Novgorods Sterbehilfe-Vorschlag.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Duterte lässt die Menschen, die mit Drogen in Kontakt kommen töten, weil Drogen (und somit ihre Konsumenten und Verkäufer) gesellschaftsschädlich sind, nicht weil er die Einkünfte der Kartelle senken will, daher "War on Drugs".

aber es muss ihm doch klar sein (beispiel USA und südamerika), dass ein prinzipienkrieg völlig wirkungslos ist :confused:.. nicht der konsum schädigt die gesellschaft (konsumenten schädigen sich nur selbst), sondern die illegale beschaffung (schädigung anderer), daher sollten die prioritäten doch klar sein.. alle konsumenten abzuknallen ist genauso aussichtsreich wie ein bewaffneter krieg gegen die kartelle, prinzipien hin oder her.. den kartellen gehts einzig und allein ums geld, das weiß doch auch der tropen-adolf, und wenn man sie da trifft, sind sie sofort weg vom fenster und schädigen nicht mehr die gesellschaft.. wozu sich das leben unnötig schwer machen?

Die Macht der Kartelle, nach der Legalisierung von Drogen, wäre dann auch nicht verpufft. Infrastruktur, Gebäude, Kontakte, Routen, lassen sich dann für andere kriminelle Felder, wie Menschenhandel einsetzen (oder verstärkt einsetzen). Ich unterstelle mal, dass ein Großteil der Kartellmitglieder nicht die nötige Bildung oder ein Werteverständnis besitzen, um nach der kriminellen Laufbahn, einen ordentlichen Beruf zu ergreifen. Sie werden sich - ohne Hilfe von außen - innerhalb des kriminellen Bereiches einfach neuorientieren.

ein problem nach dem anderen, oder? andere kriminelle aktivitäten der kartelle lassen sich recht schwer bekämpfen, wenn die kartelle milliarden an drogengeld zu deren gegenfinanzierung haben.. der "war on drugs" ist u.a. deshalb so erfolglos, weil das unkraut ständig nachwächst, egal wieviele von denen man umbringt.. bricht die haupteinnahmequelle weg, verschwinden auch die arbeitsplätze (vom anbauer bis zum dealer) oder werden gar in die staatlich geregelte drogenproduktion eingegliedert (zumindest vorübergehend während das sterbehilfe-programm läuft ;)).. wenn die mafia dem abschaum der gesellschaft keine gut bezahlten jobs mehr anbieten kann (wobei ich annehme, dass viele das auch nicht wirklich freiwillig tun), gibt es mehr druck, legale arbeit zu suchen um zu überleben.. und mit dem gesparten geld, das nun nicht mehr in die taschen der drogenbosse und militärindustrie zu deren "bekämpfung" fließt, lässt sich auch die wirtschaft soweit stärken, dass es tatsächlich legale arbeit gibt..
 

d235

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nicht der konsum schädigt die gesellschaft (konsumenten schädigen sich nur selbst)
Wenn ein zugedröhnter Busfahrer einen Schulbus gegen eine Säule fährt, hat er durch seinen Drogenkonsum der Gesellschaft geschädigt. Er und die Schüler sind Teil der Gesellschaft. Daher kann man folgern, dass Drogen schädlich für die Gesellschaft sind.
 

TBow

The REAL Cheshire Cat

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Eer ruft die Bevölkerung auf, Gesetze und Menschenrechte zu vergessen,
das EU Parlament soll sich ficken,
der Papst ist ein Hurensohn,
er prahlt mit seinen sexuellen Leistungen,
Bischöfe sind Hurensöhne,
der US Präsident ist auch ein Hurensohn,
der US Botschafter auf den Philippinen ist ein schwuler Hurensohn,
er wird beschuldigt sogar selbst einen Mord verübt und einige Morde persönlich angeordnet zu haben, als er noch Lokalpolitiker war,
er will den Kongress (gesetzgeberische Kammer) abschaffen, wenn er seine Politik stört
und und und.

Ein wahrer Demokrat und Diplomat. :D
 

Novgorod

ngb-Nutte

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@d235: besoffen autofahren & co. stellt einen eigenen straftatbestand dar, der über den reinen konsum (worauf ich mich bezog) hinausgeht.. insofern sind drogen nicht mehr oder weniger gesellschaftsschädlich als z.b. messer oder autos.. es war ja nie die rede davon, kriminelle handlungen im zusammenhang mit drogenkonsum zu verhindern (da ist die beschaffungskriminalität natürlich um viele größenordnungen schädlicher für die gesellschaft als bekiffte busfahrer), sondern den konsum an sich..

@TBow: hach, da bekommt man als putinversteher ja ganz feuchte augen :D
 

Jester

★★★★☆ (Kasparski)

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Wenn ein zugedröhnter Busfahrer einen Schulbus gegen eine Säule fährt, hat er durch seinen Drogenkonsum der Gesellschaft geschädigt. Er und die Schüler sind Teil der Gesellschaft. Daher kann man folgern, dass Drogen schädlich für die Gesellschaft sind.

Wenn ein völlig besoffener Busfahrer einen Schulbus gegen eine Säule fährt, hat er durch seinen Alkoholkonsum die Gesellschaft geschädigt. Er und die Schüler sind Teil der Gesellschaft. Daher kann man folgern, dass Alkohol schädlich für die Gesellschaft ist.

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