Die kanadische Firma Standard Innovation hat mit den We-Vibe-Vibratoren ein Sexspielzeug geschaffen, dessen Einstellungen mittels Smartphone getätigt werden können. Allerdings werden diese zusammen mit den Zeiten der Benutzung und privaten Informationen des jeweiligen Nutzers an die Server von Standard Innovation übermittelt.
Das ist der Grund, weshalb eine Frau nun eine Klage bei einem Gericht in Chicago gegen die Firma eingereicht hat. Der Anwender hat dieser Art des Trackings nämlich nicht zugestimmt. Bei einem Vortrag auf der Hacker-Konferenz Defcon wurde die Frau auf dieses Tracking-Verhalten aufmerksam gemacht. Standard Innovation erklärte hierzu, dass die Daten zu Forschungszwecken anonymisiert erhoben werden und die Anwender die Möglichkeit haben, die Übermittlung zu unterbinden. Allerdings gibt es eine Voreinstellung, über die die Kunden nicht informiert wurden.
Da der Klägerin dies jedoch nicht ausreicht, wurde Standard Innovation nun wegen Betrugs, ungerechter Bereicherung, des Eindringens in die Privatsphäre und mehr angeklagt.
Bild: Pixabay
Quelle: futurezone.at
Das ist der Grund, weshalb eine Frau nun eine Klage bei einem Gericht in Chicago gegen die Firma eingereicht hat. Der Anwender hat dieser Art des Trackings nämlich nicht zugestimmt. Bei einem Vortrag auf der Hacker-Konferenz Defcon wurde die Frau auf dieses Tracking-Verhalten aufmerksam gemacht. Standard Innovation erklärte hierzu, dass die Daten zu Forschungszwecken anonymisiert erhoben werden und die Anwender die Möglichkeit haben, die Übermittlung zu unterbinden. Allerdings gibt es eine Voreinstellung, über die die Kunden nicht informiert wurden.
Da der Klägerin dies jedoch nicht ausreicht, wurde Standard Innovation nun wegen Betrugs, ungerechter Bereicherung, des Eindringens in die Privatsphäre und mehr angeklagt.
Bild: Pixabay
Quelle: futurezone.at