Heute hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof entschieden das das in Bayern bisher praktizierte Übertrittszeugnis zum Gymnasium ab der 5. Klasse Verfassungswiedrig ist.
Es schränkt die Eltern in ihrer Wahlfreiheit für das Kind ein.
http://www.bayern.verfassungsgerichtshof.de/7-VII-13.htm
Das heißt wenn die Eltern wollen (egal ob das Kind das *kann* egal ob es am Willen liegt, Intelligenz, Entwicklungsstand) können die Eltern entscheiden das das Kind trotzdem auf das Gymnasium gehen soll.
Dort muss es dann an einem Probeunterricht teilnehmen - welcher aber ebenfalls 2009 schon von gelockert wurde und die dort benötigten Noten von 3 auf 4 reduziert wurden.
Dabei wird die Realschule meines Erachtens von vielen Eltern eindeutig unterschätzt. Ein recht guter Realschüler kann vermutlich in vielen Bereichen weiter kommen als eine schlechter Gymnasiast. Auch kann selbst ein Fachbezogenes Studium bei oder nach der Ausbildung die man normal an die Realschule anschließt absolviert werden (Ohne zusätzliche Abendschule). Auch ist die Realschule in vielen Fächern Praxisnaher / Praxisbezogener.
Den Eltern die das nicht einsehen nun noch mehr *Macht* zu geben das Kind in eine Schule zu zwängen die ungeeignet ist finde ich persönlich ziemlich Merkwürdig.
Das System der *Trennung* in unterschiedlichste Schulformen ist schon schlimm genug.
Ein Modulares System wie es glaube ich auch in anderen Ländern gemacht wird ist sicherlich für die Nachhaltigkeit des Wissens, den Spaß und auch das Ergebnis zielführender.
Das heißt wenn jemand in einem Fach gut ist kann er Schwierigkeit *Gymnasium* wählen und im nächsten Fach nur *Grundlagen* ...
Da hier steht das das nur in Bayern so läuft... wie läuft es den in anderen Bundesländern?
Es schränkt die Eltern in ihrer Wahlfreiheit für das Kind ein.
http://www.bayern.verfassungsgerichtshof.de/7-VII-13.htm
Das heißt wenn die Eltern wollen (egal ob das Kind das *kann* egal ob es am Willen liegt, Intelligenz, Entwicklungsstand) können die Eltern entscheiden das das Kind trotzdem auf das Gymnasium gehen soll.
Dort muss es dann an einem Probeunterricht teilnehmen - welcher aber ebenfalls 2009 schon von gelockert wurde und die dort benötigten Noten von 3 auf 4 reduziert wurden.
Dabei wird die Realschule meines Erachtens von vielen Eltern eindeutig unterschätzt. Ein recht guter Realschüler kann vermutlich in vielen Bereichen weiter kommen als eine schlechter Gymnasiast. Auch kann selbst ein Fachbezogenes Studium bei oder nach der Ausbildung die man normal an die Realschule anschließt absolviert werden (Ohne zusätzliche Abendschule). Auch ist die Realschule in vielen Fächern Praxisnaher / Praxisbezogener.
Den Eltern die das nicht einsehen nun noch mehr *Macht* zu geben das Kind in eine Schule zu zwängen die ungeeignet ist finde ich persönlich ziemlich Merkwürdig.
Das System der *Trennung* in unterschiedlichste Schulformen ist schon schlimm genug.
Ein Modulares System wie es glaube ich auch in anderen Ländern gemacht wird ist sicherlich für die Nachhaltigkeit des Wissens, den Spaß und auch das Ergebnis zielführender.
Das heißt wenn jemand in einem Fach gut ist kann er Schwierigkeit *Gymnasium* wählen und im nächsten Fach nur *Grundlagen* ...
Da hier steht das das nur in Bayern so läuft... wie läuft es den in anderen Bundesländern?